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Markus F. schreibt am 11.02.2020 in einem Kommentar:
Hervorragende Rezensionsleistung! Die kompliziert verschachtelten Erzählstränge in Romangolos ›destino‹ werden akkurat aufgenommen und wie einen gordischen Knoten zu gutem Verständnis und Erkenntnis gelöst und so erkenntlich und verständlich gemacht.
Bis hin zur unglücklichen ›Übersetzung‹ des sinngebenden Titels ›destino‹ bei Romangolo ins marktschreierische ›bella ciao‹ des geschätzten Diogenes-Verlages. Die exzellente Rezension macht diesen üblen Fehler wieder wett. Markus F.: https://www.buecherrezensionen.org/buecher/rezension/raffaella-romagnolo-bella-ciao.htm#kommentare
Gerborg B. schreibt am 28.02.2016 in einem Kommentar:
Die vorstehende Rezension besticht durch Klarheit aus Abstand und erhellt auf mehreren Ebenen, wie der Roman verwurzelt ist, welche Erzählspezifik ihn auszeichnet und wie die Autorin ihre Figuren gestaltet hat. Von allen Kritiken, die im Netz nachzulesen sind, finde ich diese am überzeugendsten. Gerborg B.: https://www.buecherrezensionen.org/buecher/rezension/katja-kettu-wildauge.htm#kommentare
Professor Giulio Angioni (der in Deutschland studiert hat) [ Wikipedia-Artikel] mailt uns am 06.03.2015 zu unserer Rezension seines Romans »Sulla faccia della terra«:
Caro Dottor Schwarz,
devo e voglio ringraziarla molto per questa sua recensione del mio ultimo libro. E’ così precisa, informata e capace di informare come raramente si vede. Ovvio poi che la valutazione massima mi rende particolarmente grato.
E mi fa sperare che il libro possa avere fortuna presso i parlanti tedesco.
Mi piacerebbe sapere di lei e dei suoi interessi letterari.
Tante belle cose e a presto!
Giulio Angioni
Matthias Kröner mailt uns am 30.10.2014 zu unserer Rezension des Reiseführers »Liparische Inseln«:
... Ich darf sagen: Ich bin begeistert. Selten lese ich eine so differenzierte Besprechung – und dazu noch zu den Unterschieden zwischen Internet und gedruckten Reiseführern und zum ewig spannenden Thema, was Reiseführer dem Leser sein sollen. Matthias Kröner: http://www.fair-gefischt.de/
Autor Titus Müller mailt uns am 20.10.2014 zu unserer Rezension seines Romans »Nachtauge«:
Ihre Rezension [ist] herausragend komponiert und dazu so gut geschrieben ... bin beeindruckt, wie Sie es schaffen, nicht zuviel zu verraten, und trotzdem einen tiefen Einblick in die Geschichte und die Figuren zu geben ... Das ist eine echte Kunst. Ich kann nur sagen: Chapeau! Titus Müller: http://www.titusmueller.de
odettexyz schreibt am 10.09.2013 in einem Kommentar:
Liebe Rezensentin,
mir gefallen Ihre Analysen und das Engagement, mit der Sie diese Seite betreiben. odettexyz: https://www.buecherrezensionen.org/buecher/rezension/julya-rabinowich-die-erdfresserin.htm#kommentare
Autor Stephan M. Rother (»Öffne deine Seele«) mailt uns im Rahmen eines Gedankenaustauschs (12./13.06.2013):
Ich darf anmerken, dass sich Ihre Rezensionen angenehm aus der Legion der »Bücherblogs« heraushebt ... Ihre Seite ist wirklich ein Lichtblick. Magister Stephan M. Rother: http://www.magister-rother.de
Wolfgang Schmitt schreibt am 22.05.2013 in einem Kommentar:
Die Romanbeschreibung auf »Bücher Rezensionen« übertrifft alle anderen von mir bisher gefundenen Buchvorstellungen. DANKE! Wolfgang Schmitt: https://www.buecherrezensionen.org/buecher/rezension/antonio-skarmeta-die-tage-des-regenbogens.htm#kommentare
H. J. Gallmeier schreibt am 03.05.2013 in einem Kommentar
Besser und herzlicher hätte niemand Montalbanos Geschichten und Filme beschreiben können. Vielen Dank dafür! H. J. Gallmeier: https://www.buecherrezensionen.org/buecher/rezension/andrea-camilleri-uebersicht-filmserie-il-commissario-montalbano.htm#kommentare
Heike Huslage-Koch mailt uns (19.02.2013):
Ich habe Ihren Blog »Bücher Rezensionen« [...] integriert und freue mich besonders über diesen »Zuwachs«, weil mir sowohl das Layout als auch die Auswahl der Literatur, über die Sie auf Ihrer Seite berichten, sehr gut gefällt. Heike Huslage-Koch: http://Lesekreis.org
Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer (Newsletter vom 17.01.2013):
Die beiden Autoren – bekannt durch TV-Kochsendungen und zahlreiche Kochbuch-Veröffentlichungen – betonen eingangs, dass Buchrezensionen grundsätzlich wichtig für den Erfolg eines Buches und daher für Verlage und Autoren von großem Interesse sind.
Sie grenzen rein werbende, aus Verlagsmaterial zusammengestellte Texte ab von Rezensionen, die auf eigener Lektüre des Rezensenten aufbauen und von ihm selbst formuliert wurden.
»Aufregend« aber werden Besprechungen, wenn der Rezensent das Buch »aufmerksam« las und seine Inhalte »kritisch überprüft und gewertet« hat.
Sehr persönlich und freimütig schildern die Verfasser, was ein Autor emotional und intellektuell durchlebt, wenn er solche Texte zum ersten und wiederholten Male liest.
Manche Rezension eröffnet ihrem Leser einen völlig anderen Eindruck des Buches (eines Konzerts, einer Oper ...), als der Leser ihn selbst hatte. Die andere Sichtweise ist bisweilen schwer nachzuvollziehen, sogar für den Urheber des rezensierten Werkes. Aber »im Idealfall« sind die Aussagen des Rezensenten so sorgfältig und überzeugend begründet, dass sie dem Leser - und selbst dem Autor - ganz neue Einblicke eröffnet.
Dies ist uns passiert, als wir die Kritik unseres Camilleri-Montalbano-Buchs auf der Seite www.buecherrezensionen.org gelesen haben. Natürlich haben wir gleich weiter nachgeschaut, was dort so alles zu finden ist: sehr viel, sehr Unterschiedliches, alles nachvollziehbar, soweit wir die Bücher selber kennen. Viel über italienische Autoren, die wir lieben (nicht nur, aber sehr viel über Camilleri). Alles sorgfältig recherchiert und gut, verständlich, informativ und einfühlsam geschrieben, oft mit Details und Sprachbeispielen belegt – ein Lesevergnügen, das neugierig macht, sogar Spannung erzeugen kann und vielerlei Anregungen vermittelt. Martina Meuth, Bernd Neuner-Duttenhofer: http://apfelgut.de/home/meldung.php?id=548
Norbert Tholen: "Über Rezensionen und Buchbesprechungen" (Blog-Artikel vom 25.10.2012):
Der Autor geht von der Frage aus, wozu man eine Rezension lese, und beantwortet sie aus seinen persönlichen Erfahrungen heraus, durch Beispiele illustriert: Die Buchbesprechung weckt Erwartungen, die durch die Lektüre des Buches erfüllt oder enttäuscht werden können.
Nach Sichtung des (unermesslichen) Angebotes an Rezensionsseiten im Internet greift der Verfasser fünf Gruppen heraus und erläutert kritisch einige repräsentative Beispiele:
– professionelle Buchbesprechungen (in Feuilletons, Zeitschriften, Link-Sammlungen des Goethe-Instituts ...);
– Blogs, in denen viele Leser ihre Rezensionen einstellen (»vielleicht ehrlicher als die Profis, aber nicht immer so kompetent«);
– die echten Einzelkämpfer:
Als ersten bzw. erste nenne ich https://www.buecherrezensionen.org; hier schreibt ein [...] Paar mit großer Sachkenntnis und Liebe seine Eindrücke nieder. Norbert Tholen: https://norberto42.wordpress.com/2012/10/25/uber-rezensionen-und-buchbesprechungen/
– Amateur-Blogs, die der Autor als »eher schlicht« einschätzt;
– reine Vermarktungsinstanzen.
Der Artikel endet mit dem Hinweis, dass Rezensionen in begründeten Fällen zum Lesen der besprochenen Bücher anhalten – nicht etwa das Lesen ersetzen sollen.