Rezensionen aktueller Bücher

aus D, A, CH und Italien

Rezension zu »223 oder Das Faustpfand« von Manfred Wieninger

223 oder Das Faustpfand

von


Rezension vom 03.04.2012
6 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert
Sprache: de · Herkunft: at

»Davon geht die Welt nicht unter.«

Franz Winkler wurde 1893 in Baumgarten im österreichischen Bezirk Krems geboren. Als 52-jähriger Revierinspektor wurde er im Januar 1945 von seiner Dienststelle in Mautern nach Persenbeug versetzt, um dort stellvertretender Postenkommandant zu werden. 1946 kehrte er nach Mautern zurück. Am 11. August 1967 starb er. Es war die kurze Amtszeit in P...

Rezension zu »Aasplatz: Eine Unschuldsvermutung« von Manfred Wieninger

Aasplatz: Eine Unschuldsvermutung

von


Rezension vom 11.07.2018
1 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert
Sprache: de · Herkunft: at

Ein Inspektor kommt

Zum Glück fürs schlechte Gewissen kommt die Wahrheit, anders als der Volksmund behauptet, nicht immer ans Licht. Aber selbst wenn Taten und Täter bestens bekannt werden, brauchen sich die Schuldigen keine Sorgen zu machen, solange wichtige Kreise über allem eine Wolldecke gnädigen Vergessens ausbreiten. Und im Falle von Verbrechen vor dem Frü...

Rezension zu »Der Sohn des Knochenzählers« von Evelyn Grill

Der Sohn des Knochenzählers

von


Rezension vom 03.04.2013
noch unbewertet · noch unkommentiert
Sprache: de · Herkunft: at

Das Grauen kriecht auf klammem Grund

Im Dorf nennt man ihn den »Knochenzähler«. Seinen Namen erfahren wir erst nach mehr als der Hälfte des kompakten Kriminalromans: Franziskus heißt er. Er ist Leiter des Archäologischen Instituts. Seine langjäh­rige Arbeit hat ihm Anerkennung und den Titel »Wirklicher Hofrat« eingebracht. Besondere Verdienste hat...

Rezension zu »Monuments Men« von Robert M. Edsel

Monuments Men

von


Rezension vom 20.11.2013
3 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert
Sprache: de · Herkunft: us

Helden der Kunst

Selten hat ein kulturelles Ereignis weltweit derartiges Aufsehen erregt wie die Auf­findung von weit über tausend Kunstwerken in der unscheinbaren Münchner Wohnung des Herrn Cornelius Gurlitt. Es sind nicht nur die Umstände ihrer bis­herigen Lagerung oder ihr schierer Millionenwert, die für Faszination sorgen, son­dern auch das Wund...

Keine weiteren Seiten vorhanden

Go to Top