Rezensionen aktueller Bücher

aus D, A, CH und Italien

Rezension zu »Der Arm des Kraken« von Christoph Peters

Der Arm des Kraken

von


Rezension vom 09.12.2015
1 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert
Sprache: de · Herkunft: de

Der Pate aus Fernost

Gehen Sie gern beim Japaner essen? Kaufen Sie manch­mal im Asia-Shop ein? Dann wappnen Sie sich, wenn Sie diesen Krimi lesen. Wo­mög­lich werden Sie das freund­li­che Lächeln der asiati­schen Dienst­leister danach mit durch­wach­se­nen Ge­fühlen genie­ßen. Auch gegen­über Blumen­lä&...

Rezension zu »Normale Menschen« von Sally Rooney

Normale Menschen

von


Rezension vom 24.11.2020
6 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert
Sprache: de · Herkunft: gb

Eine verkrampfte Geschichte

Ob die Autorin den Titel ihres Romans (es ist ihr zweiter) wohl ironisch gemeint hat? Marianne und Connell, die Protago­nisten, kommen aus der Ober- bzw. der Unter­schicht einer west­irischen Klein­stadt. Trotz aller sozialen Unter­schiede werden die beiden von Anfang an heftig zuein­ander hinge­zogen und genauso schnell wieder vonein­ander...

Rezension zu »Sein Garten Eden« von Paul Harding

Sein Garten Eden

von


Rezension vom 27.09.2024
noch unbewertet · mit 1 Kommentaren
Sprache: de · Herkunft: us

Eden, Hölle und Genetik

Man darf sich Benjamin Honey im Jahr 1793 als glücklichen Menschen vorstellen. Seine ersten fünfzehn Lebens­jahre musste er als Sklave verbrin­gen, dann erlangte er seine Freiheit und wohl auch seine Würde als »Ameri­kaner, Bantu, Igbo«. Näheres über seine Wege ist nicht über­liefert, und ganz sicher wären die Zeugnisse über ihn wider...

Rezension zu »Der stille Freund« von Ferdinand von Schirach

Der stille Freund

von


Rezension vom 08.10.2025
noch unbewertet · mit 1 Kommentaren
Sprache: de · Herkunft: de

Kleine Formen, große Fragen

Vierzehn Texte, ein Band: Ferdinand von Schirach ver­sammelt in »Der stille Freund« kurze Erzäh­lungen, Minia­turen und knappe Be­trach­tungen. Die Ereig­nisse tragen sich in unter­schied­lichen Jahr­zehnten und an sehr ver­schie­denen Orten zu, und doch wirkt das Buch keines­wegs zer­split­tert. Der rote Faden ist der Blick eines ...

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