Rezensionen aktueller Bücher

aus D, A, CH und Italien

Rezension zu »Die Schuldlosen« von Petra Hammesfahr

Die Schuldlosen

von


Rezension vom 28.05.2012
3 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert
Sprache: de · Herkunft: de

Einmal schuldig, immer schuldig ...

Petra Hammesfahr, 1951 geboren, gilt als eine der erfolgreichsten deutschen Krimi-Autoren. Seit 1991 hat sie unzählige Romane und Erzählungen geschrieben, von denen einige erfolgreich verfilmt wurden, wie zum Beispiel Der stille Herr Genardy (verfilmt 1997), Der Puppengräber (2003) und zuletzt Die Lüge (2008). In meinem Bücherschrank steht ein...

Leseeindruck zu »Das Leben ist kein Gurkensandwich« von Ceri Radford

Das Leben ist kein Gurkensandwich

von


Leseeindruck vom 19.05.2011
noch unbewertet · noch unkommentiert
Sprache: de · Herkunft: gb

Endlich etwas Eigenes: eine Bloggerseite im Internet

Constance Harding lebt in einem der idyllischen Dörfer der englischen Grafschaft Surrey, wo sie mit ihrer Familie ein großzügiges Haus im gregorianischen Stil bewohnt. Sie ist 53, Hausfrau, verheiratet mit einem Anwalt, hat einen Papagei und zwei erwachsene Kinder, mit denen die üblichen Generations-Probleme ins Haus kommen, und für die Hausar...

Rezension zu »Verwesung« von Simon Beckett

Verwesung

von


Rezension vom 12.04.2011
1 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert
Sprache: de · Herkunft: gb

Monk – ein von Geburt geschundenes Monsterr

"Verwesung", der vierte Band um David Hunter, den forensischen Anthropologen, ist da, und er ist anders als seine Vorgänger: ein ziemlich schnell zu durchschauender Handlungsplot, der mehr als 200 Seiten ohne Blutvergießen und zerschnippelte Leichen auskommt und nur geringe Spannung aufzubauen vermag. Stattdessen konzentriert sich Beckett auf die...

Leseeindruck zu »Der Frauenjäger« von Petra Hammesfahr

Der Frauenjäger

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Leseeindruck vom 31.01.2011
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Sprache: de · Herkunft: de

Wenn ein Psychopath Gutes tun will ...

Es ist Mutters Schuld, dass er die Frauen so abgrundtief hasst. Während sein lammfrommer Vater tagsüber in einer Aluminiumgießerei schuftet, lädt sie sich vormittags Männer nach Hause ein – zu gutem Sex. Hemmungslos läuft sie, nur mit ihrem Morgenmantel bekleidet, durchs Haus. Am abstoßendsten und ekelerregendsten findet er e...

Rezension zu »Die Menschen, die es nicht verdienen« von Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt

Die Menschen, die es nicht verdienen

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Rezension vom 29.11.2015
7 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert
Sprache: de · Herkunft: se

Ein Bumerang

Wo er recht hat, hat er recht, der Verfasser des Briefes an die Tages­zei­tung »öster­sunds-Pos­ten«. In schar­fem Ton prangert er an, wie das kultu­relle Niveau der Gesell­schaft ab­sinke. Den Bür­gern werde sug­ge­riert, sie könnten ein men­schen­wür­di­ges, be­frie&s...

Rezension zu »Und Gott sprach: Du musst mir helfen!« von Hans Rath

Und Gott sprach: Du musst mir helfen!

von


Rezension vom 17.11.2015
1 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert
Sprache: de · Herkunft: de

Schräges Gutbuch

Die biblische Weihnachts­bot­schaft ist – wenn auch stark ver­fremdet – eine Art Aus­löser für die Hand­lung dieses Buches. Denn der Autor verkün­digt sei­nem Publi­kum bemer­kens­wert große Freude: Ihnen ist ein neuer Mes­sias geboren, wel­cher ist Jakob Jakobi, der Psy­cho­thera­peut, in der Stadt Na­men­los. Ein zweiter ...

Rezension zu »Die Wahrheit über Alice« von Rebecca James

Die Wahrheit über Alice

von


Rezension vom 26.11.2010
6 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert
Sprache: de · Herkunft: au

Alice im Horrorland

Rebecca James' Roman "Die Wahrheit über Alice" füllt 316 Seiten. Der reine Plot um die zwei Figuren Katherine und Alice hätte sich auf gut 100 Seiten erzählen lassen. Alles andere ist nach meinem Empfinden ein aufgeblasener Ballon pseudo-psychologischer Abhandlungen zu den Verhaltensweisen der beiden jungen Protagonistinnen und ihren reichhalti...

Leseeindruck zu »Man tut, was man kann« von Hans Rath

Man tut, was man kann

von


Leseeindruck vom 16.06.2009
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Sprache: de · Herkunft: de

Männer: überwiegend Unterleib statt Kopf

Die Leseprobe wird aus der Ich-Perspektive des Protagonisten (Paul) erzählt. Der ist als ewiger Single ständig auf der Pirsch nach unkomplizierten weiblichen Bekanntschaften. Als er die 30-jährige Kathrin kennenlernt, läuft der allseits bekannte Film voller Klischees ab: Kennenlernen, Telefonnummerntausch, Abendessen, Endstation Bett. Im Traum ...

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