Rezensionen aktueller Bücher

aus D, A, CH und Italien

Rezension zu »Stella o croce« von Gian Mauro Costa

Stella o croce

von


Rezension vom 29.03.2018
noch unbewertet · noch unkommentiert
Sprache: it · Herkunft: it

Ein Mordfall für den Feierabend

Angela Mazzola kennt das Leben auf mehreren Ebenen. Die Dreißig­jährige stammt aus Borgo Nuovo, einem hässlichen Beton­viertel am Rande von Palermo, wo es schwierig ist, überhaupt Arbeit zu finden. Mit Fleiß und Ehrgeiz hat sie sich durch ihre Schul­lauf­bahn gebissen, im Internat bei den suore Abitur gemacht, gejobbt und einen Sommelier-K...

Rezension zu »Storie di Natale« von Camilleri, Calaciura, Manzini, Stassi u.a.

Storie di Natale

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Rezension vom 15.12.2021
noch unbewertet · noch unkommentiert
Sprache: it · Herkunft: it

Ein Weihnachtsbuch für Italien-Fans (in italienischer Sprache)

Wir wissen alle, was uns wahrschein­lich erwarten wird, wenn wir ein »Weih­nachts­buch« auf­schlagen: Christ­baum­kugeln, Kinder­augen, Gänse­braten, Wohlge­fallen, Tannen­baum, Kerzen­schein, Engels­haar und Lob­gesang garnieren eine rühr­selige, sarkas­tische, mehr oder weniger lustig oder spannend konstru­ierte Handlung, die ...

Rezension zu »Testimone inconsapevole | Reise in die Nacht« von Gianrico Carofiglio

Testimone inconsapevole | Reise in die Nacht

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Rezension vom 15.02.2012
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Sprache: it · Herkunft: it

Rechtlos vor Gericht

Erfolgsroman des Staatsanwalts aus Bari, und dort trägt sich auch die Handlung zu: Einem mittellosen Se­negalesen wird ein Mord vorgeworfen. Eine Chance, seine Unschuld nachzuweisen, hätte er nie­mals – wenn nicht Anwalt Guido Guerrieri seinen Fall übernähme. Die erdrückenden Indizien sind die eine Front, an der Guerrieri kämpfen muss; di...

Rezension zu »Un covo di vipere« von Andrea Camilleri

Un covo di vipere

von


Rezension vom 17.02.2015
2 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert
Sprache: it · Herkunft: it

Doppelmord an einem Scheusal

Was für ein Mensch war Cosimo Barletta wirklich? Der Witwer, Vater zweier er­wach­se­ner Kinder, ging täglich seiner Arbeit nach, ließ sich nichts zu Schul­den kommen und fiel nicht un­an­ge­nehm auf. Nun ist er tot, und es stellt sich heraus, dass er eine sorgsam verborgene zweite Existenz ge­führt hatte: als skru­pel­lo­ser Geschä...

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