Rezensionen aktueller Bücher

aus D, A, CH und Italien

Rezension zu »La giustizia di Pulcinella« von Massimo Torre

La giustizia di Pulcinella

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Rezension vom 19.07.2017
noch unbewertet · noch unkommentiert
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Der Spiderman der Sanità

Sanità – das ist ein unscheinbarer rione in Neapel. Touristen sehen keine Veran­lassung, in diesem Stadt­viertel herum­zustro­mern. Dabei geschehen hier, wo die ein­fachen Leute unter sich bleiben, Dinge, die weltweit Aufsehen erregen. Einem einzelnen Mann, der sich Pulci­nella nennt und seine wahre Identität verbirgt, ist es gelungen (da...

Rezension zu »Profumo d'Italia | Ein Hauch Italien« von Valeria Vairo

Profumo d'Italia | Ein Hauch Italien

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Rezension vom 13.07.2014
2 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert
Sprache: it · Herkunft: it

Italien(isch) lieben und verstehen

»Il re del caffè«, »il Frate di Pietrelcina«, »Nico lo Zombie«, »nonno, nipote, cane e polpo«, »terroni« und »polentoni«, boshafte »munacielli« und viele an­de­re sind die kleinen und großen Helden, über die Valeria Vairo Geschichten er­zä...

Rezension zu »La chimera | Die Hexe aus Novara« von Sebastiano Vassalli

La chimera | Die Hexe aus Novara

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Rezension vom 08.12.2011
6 x als hilfreich bewertet · mit 1 Kommentaren
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Gut und Böse in Antonias kurzem Leben

Das Findelkind Antonia wächst im Kloster San Michele in Novara auf, wo man sie streng und fromm er­zieht, aber auch immer wieder erniedrigt. Die etwas ältere Rosalina verrät ihr manche geheimen Machen- und Liebschaften, die sie im Konvent beobachtet hat. Mit zehn Jahren wird das Mädchen, wie es üblich war, als eine Art Sklavin an Bauern aus d...

Rezension zu »Rione Serra Venerdì« von Mariolina Venezia

Rione Serra Venerdì

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Rezension vom 06.01.2019
3 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert
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Alte Freundschaften

Immacolata Tataranni ist »PM« (Pubblico Ministero) bei der Procura della Repubblica in Matera, also Staats­anwältin. Dass sie so eine staats­tragende Funktion ausübt, sieht man ihr nicht an. Ihr greller Kleidungs­stil beispiels­weise ist ein Schlag gegen die Würde ihres Amtes, wenn nicht gegen den guten Geschmack, kom­pensiert aber ihre u...

Rezension zu »I sogni belli non si ricordano« von Carlo Verdelli

I sogni belli non si ricordano

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Rezension vom 15.03.2014
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Kein Kinderkram ...

... sondern interessante Literatur findet sich unter dem süßlichen Umschlagbild. Die teaser-Texte (»Perché tutti, davvero tutti, siamo stati bambini.« – »Tu sei tutti i bambini e le bambine di questo libro.«) lassen er­warten, dass Carlo Ver­del­li »i sogni belli« in Erinnerung ruf...

Rezension zu »Il nome del padre« von Flavio Villani

Il nome del padre

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Rezension vom 24.08.2017
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Gerechtigkeit verjährt nicht

Die Großstadt ist wie ausgestorben. Die Geschäfte der Boule­vards sind mit eisernen Roll­läden verram­melt, die weiten Plätze menschen­leer. Selbst die Hallen des Haupt­bahn­hofs wirken verlassen. Wie jedes Jahr sind zu Ferragosto alle ans Meer geflohen. Dieser Sommer – 1972 – ist besonders unerträg­lich. Die stickige, heiße Luft s...

Rezension zu »La leggenda del morto contento« von Andrea Vitali

La leggenda del morto contento

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Rezension vom 24.08.2011
2 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert
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Der Schneider von Bellano und die Winde am Comer See

Ist doch ganz einfach: Trotz des dräuenden Unwetters, das über die Berge herüberzieht, lösen Francesco Gorgia und Emilio Spanzen, zwei übermütig gestimmte junge Männer, die Vertäuung ihres Bootes, um zum kaum drei Kilometer entfernten Westufer des Comer Sees hinüberzusegeln. Dort, so spekulieren sie, harren ihrer aufregende erotische Abent...

Rezension zu »Un bel sogno d'amore« von Andrea Vitali

Un bel sogno d'amore

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Rezension vom 14.10.2013
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Räuber und Gendarm

Ach, auf welches Pferd soll sie nur setzen, die aufgeweckte Adelaide Pizzi? Im Rennen sind Alfredo Denti und Ernesto Tagliaferri (genannt »il Taglia«), und beide sind weit entfernt vom Ideal eines Mannes, dem eine junge Frau ihre Gunst schenken möchte. Ernesto sieht besser aus und ist der kessere der beiden. Er hat ihr sogar schon einmal einen K...

Rezension zu »La ruga del cretino« von Andrea Vitali

La ruga del cretino

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Rezension vom 04.05.2015
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Gelegenheiten beim Schopfe gefasst

Villa Alba ist die Chance ihres Lebens. La Serpe, die resolute Küsterin im san­tu­a­ri­o di Lezzeno, möchte dringend auch ihre dritte Tochter Birce als Dienst­mäd­chen unterbringen, aber das Mädel ist arg schlicht, plump und verstockt. Der Herr Pfarrer hat sie der feinen signora Giuditta Car­va­sa­na empfohlen, doch wird die das unbeda...

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