Rezensionen aktueller Bücher

aus D, A, CH und Italien

Rezension zu »Il pittore« von Gino Marchitelli

Il pittore

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Rezension vom 16.06.2014
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Sprache: it · Herkunft: it

Täter und Opfer im Salento

Clicca qui per la versione italiana di questa recensione. Wie idyllisch dieser Roman beginnt! Das haben wir Touristen doch alle in bes­ter Erinnerung: Der Feri­en­jet gleitet im Landeanflug auf Bari oder Brindisi über »lo spettacolo della costa«; gleich nach der Lan­dung um­fängt uns der war­me Wind des Salento, wir holen den Mietwagen ab...

Rezension zu »Gelyncht« von Tony Black

Gelyncht

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Rezension vom 04.08.2012
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Sprache: de · Herkunft: gb

Immer nur abwärts ...

An Gus Dury, dem Protagonisten der nach ihm benannten Krimireihe des Autors Tony Black, scheiden sich die Geister. Manche Leser werden ihn ablehnen, ja verabscheuen, andere dagegen werden den Underdog aus Edinburgh mögen oder gar zur Kultfigur machen. Nach "Geopfert" (Lesen Sie hier meine Rezension zu Tony Black: 'Geopfert') von 2011 ist nun der z...

Rezension zu »Feldpost« von Mechtild Borrmann

Feldpost

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Rezension vom 09.04.2023
4 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert
Sprache: de · Herkunft: de

Verbotene Liebe

Eine eigenartige, wie zufällig erscheinende Begegnung führt gegen Ende des Jahres 2000 die Anwältin Cara Russo auf eine dünne Spur in die düstere Ver­gangen­heit des »Dritten Reiches«. Ihr wird ein alter Akten­koffer voller Papiere zuge­steckt, darunter ein ver­schnür­ter Stapel Briefe, die alle an eine »Adele Kuhn« adres­siert sin...

Rezension zu »Ein letzter Sommer in Méjean« von Cay Rademacher

Ein letzter Sommer in Méjean

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Rezension vom 11.09.2019
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Sprache: de · Herkunft: de

Ein slow-food-Krimi

An einem Tag im Sommer 2014 erhalten fünf Personen eine brief­liche Auf­forde­rung, umgehend nach Süd­frank­reich zu reisen. Die ohne Nennung des Absenders versandten, aber indivi­duell an­sprechen­den Bot­schaften sind mit einer derart unwider­steh­lichen Sogkraft formuliert, dass alle Empfänger, obgleich jede/r von ihnen mitten im L...

Rezension zu »Niemand weiß, wie spät es ist« von René Freund

Niemand weiß, wie spät es ist

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Rezension vom 13.03.2017
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Die Asche meines Vaters

Klaus Weilheim wusste, dass der Leberkrebs ihm nicht mehr viel Lebens­zeit vergönnen würde. Für seine Tochter Nora aber kam sein Tod mit 75 Jahren über­raschend. Die Journa­listin, 35, wusste ohnehin nicht viel über ihren verwit­weten Vater. Egal, als Einzel­kind würde sie Universal­erbin seines statt­lichen Vermö...

Rezension zu »Die seltsame Berufung des Mr Heming« von Phil Hogan

Die seltsame Berufung des Mr Heming

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Rezension vom 16.10.2014
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Sprache: de · Herkunft: gb

Deine Wohnung, meine Wohnung

Mr Heming versteht sein Geschäft. Das kann man schon an seiner Wohn­zim­mer­wand ablesen. Da hängen Schlüssel unterschiedlichster Farben, For­men und Größen. Jeder einzelne gehört zu einem Haus oder einer Woh­nung, die der Immobilienmakler vermittelt hat, und jeder hängt wie auf einer Karte der Stadt an der Position ...

Rezension zu »Liebesgrüße aus Brüssel« von Jonathan Coe

Liebesgrüße aus Brüssel

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Rezension vom 10.10.2014
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Sprache: de · Herkunft: gb

Spionage weichgespült

Die Expo '58 in Brüssel war die erste Weltausstellung nach dem Zweiten Welt­krieg. Ihr Motto »Technik im Dienste des Menschen« fand seine bis heute im­po­san­te Vergegenständlichung in der über 100 Meter hohen Stahlskulptur »Ato­mi­um«, der milliardenfachen Ver­grö­ße­rung einer ...

Rezension zu »Pakete an Frau Blech« von Rolf Bauerdick

Pakete an Frau Blech

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Rezension vom 07.10.2015
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Sprache: de · Herkunft: de

Teuflische Täuschungen

Im eisigen Januar 1979 sitzt Maik Kleine in einem Reise­bus. Der Vier­zehn­jäh­rige ist der Jüngste und der einzige Jugendliche unter den Insassen. In Leipzig waren sie losgefahren, jetzt werden sie im gleißenden Flutlicht des Grenzübergangs Marienborn kontrolliert. Die DDR-Grenzer lassen keine Schikane aus, um die Passagie...

Rezension zu »Bluebird, Bluebird« von Attica Locke

Bluebird, Bluebird

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Rezension vom 22.03.2019
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Sprache: de · Herkunft: us

Amerikas wahres Gesicht

Darren Mathews ist ein kluger, gebildeter, engagierter Mann. Er weiß, woher er kommt und wohin er gehört. Geboren wurde er vor vier Jahr­zehnten im länd­lichen Ost-Texas, aber sein Stamm­baum reicht zurück bis in die Zeit vor dem Bürger­krieg. Zwar hat – so geht die Mathews-Legende – ein wohl­wollen­der Weißer seinen »Lieblings­sk...

Rezension zu »Verfallen« von Esther Verhoef

Verfallen

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Rezension vom 25.10.2011
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Sprache: de · Herkunft: nl

Dianne, die unbekannte Blutsschwester

Dianne und Eva sind Nachbarskinder, sie werden zu Freundinnen, zu Blutsschwestern. Sie haben sich ewige Treue und gegenseitiges Vertrauen geschworen. Dianne, die ältere, ist immer die Stärkere, die Führende, zu der Eva aufschaut. Dianne verbringt Tage in Evas Familie, wo sich eine liebenswerte, fürsorgliche Mutter kümmert, während Diannes Elt...

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