Rezension zu »Riccardino« von Andrea Camilleri

Riccardino

von


Montalbanos letzter Fall: Vor den Augen seiner engsten Freunde wird ein Mann niedergeschossen. Da er mit jeder von deren Ehefrauen intime Beziehungen pflegte, liegen genug Mordmotive auf der Hand. Aber das Netz ihrer Verbindungen ist aus strapazierfähigeren Fäden geknüpft, als es scheint. Zwei Kommissare und ein Autor machen sich auf die Suche nach dem Mörder.
Kriminalroman · Teil der Serie »Il commissario Montalbano« · Bastei Lübbe · · 304 S. · ISBN 9783757700997
Sprache: de · Herkunft: it · Region: Sizilien

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Ein starker Abgang

Rezension vom 19.07.2025 · 1 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert

Das ist keine Übertreibung: Kein anderes Buch wurde über Jahre mit so viel Spannung erwartet wie dieses – in Italien und bei den Fans des Com­mis­sario Mon­tal­bano in vielen anderen Ländern. Seit der Ankündi­gung 2005 ließen Verlag und Autor gelegent­lich mit viel Geschick erstaun­liche Details durch­sickern, ohne entschei­dende Geheim­nisse zu lüften. Ja, dies werde der letzte Krimi mit Salvo Mon­tal­bano sein, aber er werde weder sterben noch in Pension gehen. Wird er Livia endlich heiraten, oder trennen sich die beiden endlich? Wer weiß … Dabei kann man schon seit Juni 2005 das erste Kapitel im Internet lesen – mit einer witzigen Passage, die Spekula­tionen zulässt, wohin der erzähle­rische Hase laufen könnte. Mehr aber nicht.

Andrea Camilleri schrieb diesen Krimi 2004 bis 2005, als gerade Band 9 erschie­nen war (»La luna di carta« | »Die dunkle Wahrheit des Mondes«) und er dank des durch­schla­genden Erfolgs der Verfil­mungen mit Luca Zinga­retti ein Millionen­publikum erschlos­sen hatte. Seit Mai 1999 waren jährlich zwei, 2002 sogar vier neue Episoden ausge­strahlt worden, und für September 2005 waren zwei weitere Filme in der Produk­tion. Gleich­zeitig arbeitete der damals achtzig­jährige Viel­schreiber an Band 10 (»La vampa d’agosto« | »Die schwarze Seele des Sommers«), verfasste Erzählungen und weitere Romane. Den fertig gestell­ten »Riccar­dino« aber hielt er zurück. Mit sicherem Gespür erkannte er, dass dessen einzig­artiges Konzept das Potenzial bereit­hielt, die gesamte Reihe irgend­wann einmal auf origi­nelle Weise abzu­schließen, seinem Autor aber bis dahin alle Gestal­tungs­frei­heiten zu lassen. So hinter­legte er das Manu­skript bei seinem Lieblings­verlag Sellerio (Palermo) mit der Maßgabe, dass es erst nach seinem Tod veröffent­licht werden dürfe.

Elf Jahre später waren fünfzehn weitere Mon­tal­bano-Bände erschie­nen, und Camilleri (jetzt 91) erblin­dete. Dessen unge­achtet produ­zierte er unver­mindert neue Bücher, nahm sich aber auch »Riccar­dino« noch einmal vor. Den Titel, ursprüng­lich nur ein Arbeits­titel, hatte er inzwi­schen liebge­wonnen und behielt ihn bei, wiewohl er vom gewohnten Vier-Wort-Schema – ein Marken­zeichen – abweicht (wie ja bereits »Il metodo Catalanotti« | »Ein tiefer Blick in die Seele«). Inhalt­lich änderte er nichts, etliche Formulie­rungen glättete er, aber systema­tisch ver­einheit­lichte er die Sprache bzw. deren Schreib­weise (sein »Vigatese«, eine von ihm über die Jahre entwi­ckelte dialek­tale Variante des Sizilia­nischen), und er fügte gut zehn Prozent mehr Absätze ein (eine Kon­zession an abneh­mende Konzen­trations­spannen der modernen Leser­schaft?). So konnte Sellerio den offizi­ellen Abschluss­band seiner erfolg­reichs­ten Reihe genau ein Jahr nach dem Tod des Autors auf den Markt bringen, sogar ein­schließ­lich einer zusätz­lichen Hard­cover-Sonder­ausgabe, die die beiden Versionen von 2005 und 2016 zum Vergleich enthält und trotz fünf Euro Mehrpreis über­wäl­tigen­den Zuspruch findet. Der letzte »Mon­tal­bano« wird das jedoch kaum sein: Angeblich hat Camilleri noch etliche Werke bei Sellerio hinter­lassen.

Worum geht es? Spoilern wäre bei diesem Buch besonders gemein, aber vieles kann erläutert werden, ohne den Lese­genuss des reich­haltigen, stimmigen Romans und seines würdigen Konzepts zu mindern.

Die Handlung ist auf weiten Strecken ein raffi­niertes Kammer­spiel um vier Männer, die seit Kindes­beinen so eng befreun­det sind, dass sie als »die vier Muske­tiere« gelten. Drei von ihnen haben sogar die Schwes­tern ihrer Freunde gehei­ratet. Eines sehr frühen November­morgens wird einer, der Bank­direktor Riccardo Lopresti, genannt Riccar­dino, am Treff­punkt zu einem der häufigen Männer­ausflüge von einem heran­preschen­den Motorrad­fahrer erschos­sen. Com­mis­sario Mon­tal­bano wird auf eine Weise in den Fall ver­wickelt, die im ersten Augen­blick befremdet, bis man sich auf den Kunst­griff des ironi­schen Denk­spiels, das sich selbst nicht zu ernst zu nehmen scheint, einlässt. Zunächst hievt kein politi­sches, kein soziales Anliegen das, was geschieht, auf eine höhere Ebene als die des Schach­bretts der Ermitt­lungen. Sie werden allein von Mon­tal­bano und seinem tüchtigen Kärrner Fazio getragen, denn Mimì Augello ist in Familien­urlaub. Doch später kommen weitere Kreise ins Spiel, wie der Bischof von Montelusa und ein Staats­sekre­tär im Justiz­minis­terium. Mit Geistes­schärfe, Freude am Spiel und betont trans­parent ent­schlüs­selt Salvo Mon­tal­bano deren Interes­sen und deckt verbor­gene Hinter­gründe auf, kann aber nicht verhin­dern, dass ein weiterer Mord geschieht.

Wie in den besten Krimis der Reihe ist die Erzählung gewürzt mit einer Fülle literari­scher Verweise, Zitate, Anspie­lungen. Die Liste der referier­ten Autoren reicht von Homer über Piran­dello und Umberto Eco bis Camilleri. Für comic relief sorgen jede Menge origi­nelle, witzige, teils derbe Formulie­rungen (»Nur weil Toti zu viel Tamtam gemacht und neben den Nachttopf gepinkelt hatte?«) und spritzige Dialoge. Derlei Kurzweil kulmi­niert wieder bei kauzigen Neben­figuren mitten aus der siziliani­schen Folklore, die in den Verfil­mungen oft als komödian­tische High­lights brillie­ren. Hier gibt die vollreife signo­rina Tina Macca (»ich bin eine ehrbare Frau«) dem capi­tano mio (Mon­tal­bano) wertvolle Hinweise über nächt­liche Aktivi­täten in ihrer Nachbar­schaft. Ihren Lebens­unterhalt verdient sie als »Hand­leserin und Wahr­sagerin«. »Für wenig Geld« eröffnet sie jedem Kunden »Ihre Ver­gangen­heit Ihre Gegen­wart Ihre Zukunft Und alles was Sie wissen wollen«. Ihr Herz und ihr üppig ausge­statteter Körper aber gehört dem Nachbarn Filippo Nicotera, einem »braven Christen­men­schen« und »Spengler von Beruf«.

Montalbano-Statue in Porto Empedocle
In Camilleris Geburtsort Porto
Empedocle wurde 2009 eine
Statue aufgestellt, mit der der
Bildhauer Giuseppe Agnello die
Vorstellungen Andrea Camilleris
von seinem Protagonisten
nachempfunden haben soll.

Der Matchball dieses Romans kommt freilich gleich am Anfang ins Spiel. Als Salvo am Tatort erscheint, bejubeln die versam­melten Schau­lustigen seine Ankunft. Manche aber sind ent­täuscht, dass es bloß der echte Kommissar ist und nicht der aus dem Fernsehen (»Und sofort erhob sich über seinem Kopf lebhaftes Geschnatter. ›Schaut mal! Schaut! Der Com­mis­sario ist gekommen!‹ ›Da ist Mon­tal­bano!‹ ›Wer? Der Mon­tal­bano aus dem Fernsehen?‹ ›Nein, der echte.‹«). Was sich hier als witzige Episode ausnimmt, wird sich als Grund­thema durch den Roman ziehen und für den Protago­nisten zur finalen Heraus­forderung: Salvos Rivalität mit seinem TV-Alter-Ego. Von diesem Doppel­gänger, der ihm nicht einmal ähnlich sieht und zehn Jahre jünger ist, fühlt er sich auf unfaire Weise in den Hinter­grund gedrängt. »Millionen und Abermillionen Zuschauer« lieben ihn, obwohl er doch alles vorge­geben bekommt und nichts selber leistet, während der wahre Mon­tal­bano seine Fälle mühselig selber lösen und große Verant­wortung tragen muss.

Originalausgabe:
»Riccardino«
(2020, Verlag Sellerio)
Andrea Camilleri: »Riccardino« auf Bücher Rezensionen
Andrea Camilleri: »Riccardino« bei Amazon

Übersetzung:
Walter Kögler,
Rita Seuß

Vollends deprimierend wird Salvos Lage, als sich auch noch der Autor einmischt und mit ihm darüber disku­tiert, wie die Ermitt­lungen fortge­führt werden sollten. Mon­tal­bano beharrt auf seinem Recht, sein Leben nach eigenen Vorstel­lungen zu gestalten, und steht dabei unter dem Druck, sich vom Fern­seh­star abzu­heben. Das findet sein Schöpfer freilich »einfach nur billig« . Solch ein Zweikampf, das Ringen mit einem Doppel­gänger, sei schließ­lich nichts Neues. Es »wurde in der Literatur immer und immer wieder behandelt, sogar Romane wurden darüber ge­schrie­ben, schöne Romane, Meister­werke von Werfel, Jean Paul, Mau­passant und Poe.« Weil »solche Kämpfe immer mit dem Sieg des Doppel­gängers« enden, solle sich sein Romanheld in seine Rolle fügen. Und dann stapelt der Autor ganz tief: »Ich kann nicht groß mit Kultur auf­trump­fen, man be­trach­tet mich als Autor von Genre­literatur, ja von Konsum­ware. Meine Bücher werden sogar im Super­markt verkauft.« In Wirk­lich­keit jong­liert Camilleri souverän, genial und unter­halt­sam mit literari­schen Kate­gorien – Erzähl­situation, Fiktio­nalität, Perspek­tive, Hand­lungs­führung, Plot, Autor­schaft – wie der Artist auf dem Cover der ita­lieni­schen Origi­nal­aus­gabe.

Das alles muss man selber gelesen und mit Salvo durch­litten haben. Die beiden kommu­nizieren noch oft per Telefon und Fax – ein inten­sives, intelli­gentes und amüsantes Ge­danken­spiel. Der Anspruch des Autors geht jeden­falls dahin, einen guten Roman zu schreiben, indem er »die Ge­schichte« schreibt, die die Figur »lebt«, und er möchte sie auf seine Weise schreiben: als Roman. Sein Prota­gonist hingegen möchte sein Leben leben, als »Leben«, und der selbst­be­wusste Dickkopf Mon­tal­bano gibt sich noch lange nicht ge­schlagen.

Man kann gut nachvollziehen, dass ein inter­national berühmter Serien­held seinem Schöpfer zur Last werden kann. An ihm hängen große Erwar­tungen (›weiter so! bloß keine Experi­mente!‹), die Protago­nist und Autor ersticken können. Wie aber ihn loswerden? Einen Salvo Mon­tal­bano ins Alters­heim oder ins Leichen­schau­haus schicken? Unpassend und unvor­stellbar für seine Fans wie für Camilleri selbst. Den Autor zu überleben setzt eine literari­sche Figur dem Risiko aus, dass ein anderer ihren Weg in anderem Sinne fort­schreibt – ebenfalls inakzep­tabel. Was Camilleri sich in »Riccar­dino« ausge­dacht hat, ist einzig­artig. Wie er das Schicksal seines Helden (dessen Ge­burts­tag er exakt 25 Jahre nach seinem eigenen fest­legte und der 2005 also 55 Jahre alt war) in seine Hände nahm, ehe es zu spät war, ist ein väter­licher Akt des Beschüt­zens.


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