Rezension zu »I Bastardi di Pizzofalcone: Übersicht der Kriminalromane und Fernsehfilme« von Maurizio de Giovanni

I Bastardi di Pizzofalcone: Übersicht der Kriminalromane und Fernsehfilme

von


Übersicht über die Kriminalromane und Fernsehfilme
Kriminalroman · Teil der Serie »I Bastardi di Pizzofalcone«
Sprache: it · Herkunft: it · Region: Neapel und Golf

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Die berühmteste Polizeiwache von Neapel

Rezension vom 10.10.2021 · 4 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert

»I Bastardi di Pizzofalcone« ist eine Serie von Kriminalromanen des Autors Maurizio de Giovanni (1958 in Neapel geboren). Unter dem gleichen Titel strahlte RAIuno eine Serie von Fernsehfilmen aus. Für die deutschen Übersetzungen wählte man die Bezeichnung »Die Gauner von Pizzofalcone«.

PizzofalconeDie PolizeistationDas TeamDie HauptfigurDie FernsehserieListe der Romane Liste der Fernsehfilme

Pizzofalcone

Stadtplan Napoli: Pizzofalcone

Pizzofalcone

Pizzofalcone

ist ein etwa 60 Meter hoher Hügel in Meeres­nähe im Stadt­teil San Ferdi­nando in Neapel. Der Name ver­weist auf eine könig­liche Falk­nerei, die sich im 13. Jahr­hun­dert hier befand. Der eben­falls ge­bräuch­liche Name Monte di Dio bezieht sich auf ein Klos­ter dieses Namens aus dem 16. Jahr­hun­dert (heute ver­schwun­den). Im 17. und 18. Jahr­hun­dert errich­tete die spani­sche Aris­tokra­tie hier – nicht weit vom Königs­palast – vor­nehme Villen, aber es ent­stan­den auch reprä­sen­tative Amts­ge­bäude wie das Reale Officio Topo­gra­fico, ein Mili­tär­archiv und eine Kaser­ne, in der erst spani­sche, später nea­polita­nische, dann italie­nische Heeres­einhei­ten ein­zogen. Nach einem Helden des italieni­schen Freiheits­kampfes heißt das groß­räumige, auf­fällig rot gestri­chene Gebäude mit quadrati­schem Grundriss und Innen­hof heute Caserma Nino Bixio. Auf der Via Monte di Dio kommt man bis zum Ein­gangs­portal des rundum abge­schot­teten Poli­zei-, Mili­tär-, Gefäng­nis- und Be­hör­den­kom­plexes, aber an eine Be­sichti­gung der Dreh­orte ist natür­lich nicht zu denken.

Die Polizeistation

Pizzofalcone: Caserma Nino Bixio

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in der Caserma Nino Bixio eine Einheit der Bereit­schafts­polizei (Reparto mobile della Polizia di Stato di Napoli) unterge­bracht. Das ist also kein Kriminal­kommis­sariat; wer hier arbeitet, ist in der Regel einfacher ispettore, nicht etwa commissario wie Salvo Montalbano oder Luigi Alfredo Ricciardi, geschweige denn questore wie Rocco Schia­vo­ne. Die stolzen Cara­binieri schließlich sind eine ganz beson­dere, eigen­ständige Truppe mit zwei­hun­dert­jähri­ger Tradition.

Pizzofalcone: Caserma Nino Bixio

Behörden, mit denen alle im komplizierten und militärisch organisierten italieni­schen Polizei­system zusammen­arbeiten, sind neben Streifen­wagen-Einheiten (squadra volante) und der mobilen Kriminal­polizei (squadra mobile) Spuren­sicherung und Erkennungs­dienst (Servizio di polizia scientifica), Gerichts­medizin (Medicina legale oder forense), Polizei­direktion oder -präsidium (Questura), der polizei­liche Staats­schutz (DIGOS) und das Gericht (tribunale) mit Staats­anwalt (Pubblico ministero, »P.M.«) und Richter (magistrato). Dann gibt es noch die Verkehrspolizei (Polizia stradale), die städtische Polizei (Polizia municipale oder Vigili urbani), die Finanzpolizei (Guardia di finanza), die Küstenwache (Guardia costiera) und so fort ...

Pizzofalcone: Caserma Nino Bixio

Das Revier westlich des Hafens, für das die Polizei­station von Pizzo­falcone zuständig ist, ist nicht sehr groß, aber dicht bevölkert und lebhaft. Es umfasst die Quartieri Spagnoli, das Spanische Viertel mit seiner Achse der Via Toledo, und reicht hinunter bis zum Castel dell’Ovo am Meer. In Maurizio de Giovannis fiktiver Krimiwelt spielt diese Polizei­wache die Haupt­rolle – nicht nur wegen ihrer heraus­gehobe­nen Lage mit der geschäf­tigen Altstadt, sondern weil ihr der Autor einen beson­deren Ruf zuschreibt.

Das Team

Der Polizeipräsident möchte die Polizei­station am liebsten auflösen, denn sie ist zu einer Art Müllhalde für Polizis­ten herunter­gekommen. Vier Kollegen waren dort dumm aufge­fallen, weil sie beschlag­nahmtes Kokain zum Teil für sich zur Seite geschafft und versil­bert hatten. Da sie hinter italieni­sche Gardinen wanderten, mussten ihre Stellen neu besetzt werden. Man füllte die Dienst­stelle mit lauter »faulen Äpfeln« aus anderen Abtei­lungen auf und war sicher, dass sie es niemals packen würden, richtig zu arbeiten.

• Alex Di Nardo (»Calamity Jane«) muss mit 28 Jahren noch bei ihren autori­tären Eltern wohnen, bis ein Mann sie heiratet. Um ein Leben nach ihrer wahren Neigung zu führen, müsste sie sich als Lesbe outen, und dazu fehlt ihr der Mut. Dafür geht die Waffen­fanatikerin im regel­mäßigen Schieß­training aus sich heraus. Ihr Talent als Scharf­schützin, »die eine Fliege aus 30 Metern Entfer­nung« erledigen kann, hat ihr den Spitz­namen aus dem Wilden Westen einge­bracht.
• Francesco Romano (»Hulk«) ist ein stiernackiger, impulsiver und un­kontrol­lierter Typ, der gefährlich ausrasten kann, wenn man ihm falsch kommt. Selbst seine Ex-Frau Giorgia hat er oft verprügelt, wenn er sich nicht be­herr­schen konnte.
• Marco Aragona (»Serpico«) residiert dauer­haft in einem Hotel­zimmer, wie es seinem Selbst­bild als zweiter Al Pacino geziemt. Mit Elvis-Tolle, blau ver­spiegel­ter Brille und solarium­gebräunt hält sich der vitale Schönling aus guter Familie mit dem lockeren Mund­werk für un­wider­stehlich bei den Frauen. Für seine Kollegen ist er besten­falls eine Karikatur des Stars, ansons­ten nicht mehr als ein Wichtig­tuer und »dumm­dreister Angeber«.

Aus der alten Pizzofalcone-Crew sind nur zwei Mitglieder verblieben:
• Giorgio Pisanelli (»Presidente«) ist der älteste Mit­arbeiter und Stell­vertreter des Chefs. Er stammt selbst aus Pizzo­falcone und kennt dort alles und jeden. Aber seine Kräfte lassen mit dem Alter nach. Was kein bisschen schwindet, ist dagegen seine Über­zeugung, dass er einem Serien­killer auf der Spur sei. Niemand teilt aller­dings seinen Wahn.
• Ottavia Calabrese (»Mama«) assistiert im Büro und ist kompetent am Computer und im Internet. Privat stößt sie mit der Pflege­bedürftig­keit ihres geistig zurück­geblie­benen sieben­jährigen Sohnes an die Grenzen der Belast­barkeit.

Motiviert von ihrem Chef Luigi Palma, 40, lassen sich »I Bastardi di Pizzo­falcone« aller­dings nicht unter­kriegen. Der ehr­geizige, tempera­mentvolle und »ständig unter Strom« stehende vicequestore leitet seine »verlotterte« Truppe der »Ausge­stoßenen«, die alle nichts mehr zu verlieren haben, mit klaren Zielen vor Augen: den Mitarbei­tern vertrauen und sie moti­vieren, die Vorge­setzten durch gute Arbeit über­zeugen und die zum Jahres­ende drohende Auflösung des Kommis­sariats verhin­dern. Gleich in seiner ersten Dienst­bespre­chung nordet er alle auf gute Zusammen­arbeit ein – »wir sollten uns duzen«. Davon, wie alle wachsen – jede/r für sich und alle gemein­sam als Team –, handelt die Serie, und die am Anfang gesetz­ten Motive ent­wickeln sich durch alle Bände, kehren immer wieder.

Wie nicht anders zu erwarten, spielen Liebesbe­ziehungen eine große Rolle. Sie sind bei mehreren Personen diffizil zu etablie­ren und aufrecht­zuerhal­ten. Das scheint bei Polizisten nicht anders zu gehen, wie wir auch aus deutsch­sprachi­gen Werken wissen.

Die Hauptfigur

Der ispettore Giuseppe Lojàcono (Betonung auf dem »a«) ist, als er zu den »bastardi« stößt, um die vierzig Jahre alt und hat eine bewegte siziliani­sche Vor­geschichte hinter sich. Zwar hat man ihm nie nach­weisen können, dass er wirklich mit der Mafia kollabo­riert hat, aber schon die Anschul­digung genügte, um den als unbequem geltenden Polizis­ten abzu­schieben. Damit verlor Lojacono alles, was ihm lieb gewesen war. Er musste seine Position in Agrigent räumen und sogar seine Heimat­insel verlassen, um an seinen neuen Arbeits­platz in Neapel zu ziehen. Sein Familien­leben zerbrach. Ehefrau Sonia und die Teenage-Tochter Marinella setzten sich nach Palermo ab. Im Laufe der Zeit (will heißen: der einzelnen Bände) holt ihn diese Ver­gangen­heit immer wieder ein, emotional sowieso, aber auch sehr konkret.

An seiner ersten neuen Dienststelle San Gaetano mitten in Neapel bewies er, dass er seinen guten Spürsinn, seine Intuition und sein logisches Denkver­mögen aus Sizilien mitge­bracht hatte. Er konnte den Mord an vier Kindern aufklären und einen verzwei­felten alten Mann, genannt »das Krokodil«, fest­nehmen. Seitdem sind Lojaconos Quali­täten anerkannt, aber bei seinen Kollegen hat er sich damit nicht beliebter gemacht. Dann hat ihn sein Vorge­setzter Di Vicenzo einbe­stellt, um ihm eine erneute Verset­zung nahe­zulegen. Er soll jetzt nach Pizzo­falcone weiter­ziehen.

Piazza del Plebiscito

Unter Palmas geschickter Leitung und Lojaconos Talent nimmt das gebrand­markte »Gauner«-Kom­mis­sariat die Schmäh­bezeich­nung als Heraus­forderung an und ent­wickelt seinen eigenen Stolz. Ihrem schlech­ten Ruf trotzend, wollen sie gerade unter diesem Kampf­namen gute, wenn nicht sogar bessere Er­mittlungs­arbeit als ihre hoch­näsigen Kollegen leisten.

 

Dies ist der Hintergrund für die Serie von Kriminal­romanen, die Maurizio de Giovanni seit 2012 mit großer Auflage auch inter­national veröffent­licht und die seit 2017 ebenso erfol­greich als Fernseh­serie ausge­strahlt wird. Der produk­tive, origi­nelle und viel­seitige Schrift­steller übt sich hier (zumindest in den ersten Bänden) in einer Spielart des Noir-Genres, die als Police procedural firmiert. Sie kam in den Vierziger­jahren bei angel­sächsi­schen Kriminal­schrift­stellern auf und wurde in Romanen, Kino- und Fernseh­filmen weiter­ent­wickelt. An Stelle des gewohnten Ermittler-Helden als einzelne Identi­fikations­figur verfolgt man hier die Arbeit eines ganzen Polizisten­teams, dessen Mit­glieder alle das gleiche Maß an Aufmerk­samkeit erhalten. Man beschäf­tigt sich, wie es ihrem Alltag ent­spricht, auch nicht nur mit einem Kriminal­fall, sondern simultan mit mehreren, die mitein­ander meist nichts zu tun haben. Für die Struktur des Romans folgt daraus realis­tischer­weise, dass er seinen Höhepunkt nicht wie gewohnt am Ende in der Entlar­vung des Täters findet. Oft sind die Schul­digen dem Leser/Zuschauer schon von Anfang an bekannt, und die Fälle werden im Verlauf der Handlung nach und nach gelöst. Viel Raum erhalten proze­durale Details der Arbeit der Polizei­behörden, wie beispiels­weise Verhör­proto­kolle, die Sicherung von Indizien, Berichte der Gerichts­mediziner.

Das Konzept des Police procedural ist nicht einfach mit den gängigen Leser­wünschen nach Spannung, Über­sicht­lichkeit, überra­schenden Wendungen und Ökonomie in Einklang zu bringen. In späteren Bänden strafft Maurizio de Giovanni seine Erzähl­weise denn auch, zumal die Charak­tere dem treuen Publikum in­zwischen vertraut sind. Zwar ent­wickeln sie sich indivi­duell weiter, jede/r auf seine/ihre Weise interes­sant, aber der Plot konzen­triert sich stärker auf einen zentralen Kriminal­fall, und der bringt, bis er gelöst ist, genügend Komplika­tionen.

Die Fernsehserie

Liste der Fernsehfilme

»Il commissario Montalbano«, »I Bastardi di Pizzofalcone«, »Commissario Ricciardi«, »Rocco Schia­vone«, »Le indagini di Lolita Lobosco«, »Imma Tata­ranni«: Warum italienische Fernsehserien wie diese in Deutschland so wenig Anklang finden, ist mir ange­sichts der Beliebt­heit Italiens als Urlaubs­land rätsel­haft. Beispiels­weise wurden von »Il commissario Montalbano« in über zwanzig Jahren 37 Folgen herge­stellt und in viele Länder verkauft, aber das ZDF synchro­nisierte nur die ersten vier, obendrein lustlos, und strahlte sie zu nächt­licher Stunde aus. (Dank des öster­reichi­schen Privat­senders ServusTV sind inzwi­schen 26 Folgen auf DVD erhält­lich.)

Man mag allerlei bekritteln, etwa das Frauenbild, das nicht so recht ins nord­europäi­sche passt, auch die durchweg konven­tionelle Film­sprache, in der Experi­mente wie hektische Schnitte fehlen, oder dass soziale Fragen nicht im Vorder­grund thema­tisiert werden (sehr wohl aber die Handlung prägen können). Anderer­seits sucht man in den RAI-Produk­tionen vergeb­lich nach Brutali­täten und expli­ziten Sex­szenen, wie sie »Tatort«, »Polizei­funk« und derglei­chen dem Publikum alltäg­lich schonungs- und bedenken­los vor Augen führen. Statt­dessen reizen die Italiener oft genüss­lich die ästheti­schen Trümpfe ihrer Schau­plätze aus, so dass das Fernseh-Erlebnis durchaus etwas von Urlaub vermit­teln kann. Und die Protago­nisten (m/w) quälen sich selbst, gegen­seitig und die Zuschauer nicht mit ihren persön­lichen Befindlich­keiten, sondern treten als runde Charaktere mit Stärken und Schwächen auf, die einander akzep­tieren und respek­tieren. Es geht schließ­lich um Unter­haltung des Publi­kums, nicht um dessen psycho­soziale Erziehung.

Interessieren Sie sich für die Original­versionen in italieni­scher Sprache? Dann stellen Sie sich auf eine Art Rodeo ein. Eine perfekte Beherr­schung des Italieni­schen ist gar nicht nötig, aber ein gutes Ohr und viel Erfah­rung, Italie­nern im Alltag zuzu­hören. Oft genügt ja ›island hopping‹, d.h. von einem verstan­denen Passus zum nächsten zu hüpfen, auch wenn zwischen­drin eine Lücke bleibt. Wenn erwünscht, kann man überdies Unter­titel akti­vieren, zurück­spulen, die Abspielge­schwindig­keit redu­zieren, und Sie werden staunen, wie viel mehr Sie nach ein paar Stunden mitbe­kommen. Das gilt selbst bei Dialekten wie Camil­leris Sizilia­nisch oder den gelegent­lichen Neapoli­tanisch-Ein­spreng­seln der »bastardi«. Alles hängt natürlich davon ab, wie gut die Aus­sprache der Schau­spieler ist. Bei »Rocco Schiavone« hat man die größten Probleme (und zwar mit der gesamten Mann­schaft!), bei den »Bastardi« kommt man zurecht, »Montalbano« und »Ricciardi« sind in dieser Hinsicht gut.


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