Rezension zu »Die Botschaft der verborgenen Bilder« von Andrea Camilleri

Die Botschaft der verborgenen Bilder

von


Ein Filmteam versetzt Vigàta in Aufruhr. Alte Schmalfilme lassen den Ort in den Fünfzigerjahren wiedererstehen, doch eine kleine Serie gibt Rätsel auf. Zwei Bewaffnete bedrohen eine Schulklasse. Und auch in Boccadasse findet Montalbano keinen Frieden.
Kriminalroman · Teil der Serie »Il commissario Montalbano« · Bastei Lübbe · · 304 S. · ISBN 9783785728062
Sprache: de · Herkunft: it · Region: Sizilien

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Lob der Besonnenheit

Rezension vom 09.03.2023 · 2 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert

Vier Schwerpunkte hat dieser Montalbano-Krimi, und jeder trägt zum Gelingen des Ganzen sein Quantum an Spannung, kluger Unter­haltung und Nach­denk­lich­keit bei.

Als erstes lockt der Autor mit einer nostalgischen Vor­stel­lung: Wie mag das Leben in Vigàta vor sechzig Jahren ausge­sehen haben? Den Anlass liefert ein italie­nisch-schwedi­sches Team, das in der Stadt einfällt, um einen Film zu drehen, der in den Fünf­ziger­jahren spielt. Man will die Drehorte realis­tisch aus­sehen lassen und ruft dazu die Ein­wohner auf, alte Schmal­filme als Vorlagen einzu­reichen. Doch was entsteht, ist eine Art Themen­park, dessen Unauf­richtig­keit Montal­bano ärgert. Die meisten vigatesi sind freilich hoch­motiviert: Sie kramen auf den Dach­böden, belagern die Dreh­arbeiten, und der Anblick der schwedi­schen Schau­spiele­rinnen bringt manche Ehe aus dem Gleich­gewicht.

Aus diesem Hintergrund entspringt der zweite Schwer­punkt. Dem Pensio­när Ernesto Saba­tello fielen beim Stöbern sechs Filmchen in die Hände, die sein Vater zwischen 1958 und 1963 gedreht hatte. Alle sechs zeigen nichts als ein paar Steine einer Mauer, den identi­schen, starren Ausschnitt, und alle sechs wurden jeweils am 27. März um 10 Uhr 25 aufge­nommen. In seiner Rat­losig­keit, was es damit auf sich habe, bittet Saba­tello den commis­sario, sich der Sache privat anzu­nehmen. Montal­bano packt der Forscher­ehrgeiz, und er verbeißt sich in die myste­riöse Familien­geschichte.

Solange in Vigàta der Film gedreht wird, scheinen selbst die Klein­krimi­nellen ihre Tätig­keit ruhen zu lassen, so dass Salvo Montal­bano für ein paar Tage nach Bocca­dasse fliegt, um Livia zu besuchen. Die schwierige Beziehung zwischen den beiden Lang­zeit­ver­lobten ist ein weite­rer Schwer­punkt und roter Faden des Romans. Man gewinnt den Ein­druck, dass beide ihr eigen­ständiges Leben längst höher schätzen als das Beisam­mensein. Vor allem Salvo zieht seine beruf­lichen Heraus­forde­rungen und privaten Alltags­routinen der stets brenzligen Zweisam­keit mit Livia vor. Schon die Telefo­nate sind Minen­felder. Ein falscher Ton kann die erstrebte harmo­nische Stim­mung abstür­zen, Vorwürfe eska­lieren lassen. Seit dem Tod des gemein­samen Pflege­sohnes François (einge­führt in »Il ladro di meren­dine | Der Dieb der süßen Dinge«, ums Leben gekom­men in »Una lama di luce | Die Spur des Lichts«) hat Livia ihre Zuwen­dung ganz auf ihre Hündin Selene fixiert, die den Tages­ablauf auch während Salvos Besuch dominiert.

In der Mitte des Buches setzt der zweite Fall ein – der letzte Schwer­punkt. Sogar das Tele­giornale berichtet, was in Vigàta geschah: Zwei Bewaff­nete mit Anony­mous-Masken drangen in eine Schule ein, nahmen eine Klasse in Geisel­haft, drohten Kindern und dem Lehrer, feuerten Warn­schüsse ab. Dass es kein Blut­ver­gießen gab, ist Montal­banos Vize Mimì Augello zu ver­danken, der zufällig zugegen war. Schließ­lich flüch­teten die Täter ohne weitere Forde­rungen.

Betrifft der erste Fall eine Privatangelegenheit in ferner Vergangenheit, berührt der zweite Tendenzen und Ängste unserer Tage. War das ein Anschlag mit terroris­tischem oder aktionis­tischem Hinter­grund? Spezial­ein­heiten der Polizei, hohe Beamte, Politik und Medien mischen mit und beäugen die Methoden des Provinz-commis­sario mit Skepsis. Doch gerade die hand­werk­lich solide, um­sichtige Auf­klärungs­arbeit seines Teams führt zum Ziel, während Aufsehen erregen­den Schnell­schüssen die Luft ausgeht.

Beide Fälle treten (gemäß bewährter Strategie) mit einem markanten Vorfall in Montal­banos Agenda und verkom­plizieren, verästeln, ver­rätseln sich dann von Seite zu Seite, was das Mit­raten zum anspruchs­vollen Ver­gnügen macht. Wir verfolgen die Aktivi­täten in einer linearen Erzäh­lung in der 3. Person aus der Perspek­tive des Prota­gonisten und erhalten so häufig Einblick in seine Gedanken­welt. Wie er mit Mitarbei­tern, Zeugen, Verdäch­tigen und Vorge­setzten spricht, charak­terisiert ihn als scharfen Analy­tiker und intelli­genten Strate­gen, als Ehren­mann und Mora­listen, aber auch, wenn ange­bracht, als raffi­nierten Strippen­zieher (der auch Livia etwas vormacht). Wenn er übers Ziel hinaus­schießt, ihm seine Impul­sivität in die Quere kommt, er seine eigenen Grund­sätze verletzt, erschrickt er über sich selbst.

Originalausgabe:
»La rete di protezione«
(2017, Verlag Sellerio)
Andrea Camilleri: »La rete di protezione« auf Bücher Rezensionen
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Auf wohltuende Weise setzen sich Montalbano-Krimis ab vom heut­zutage gängigen Noir-Genre mit seinen kaputten Helden und Milieus. Auch Camil­leris Figuren haben ihre dunklen Seiten, aber nur Politiker, Bosse und Mafiosi haben sich der Mensch­lich­keit ent­fremdet und sind in hoff­nungs­lose Abgründe der Gier und Gewalt entglitten. In seinen Protago­nisten und Neben­figuren aus dem Volke aber propa­giert der weltkluge Autor traditio­nelle christ­liche und humani­täre Werte für ein fried­liches, gedeih­liches Mit­einan­der, die aus der Mode zu geraten scheinen: Pflicht­bewusst­sein, Zuver­lässig­keit, Takt, Respekt, Auf­richtig­keit, Vor- und Rück­sicht, Mitge­fühl. Der auch in der Über­setzung (wie immer von Rita Seuss und Walter Kögler) bewahrte bedäch­tige, un­präten­tiöse Stil passt dazu ebenso gut wie die sorg­fältig ausge­zir­kelte Struktur ohne Volten, cliff­hanger und mani­pulative Tricks. Die Meta­pher eines schüt­zenden Sicher­heits­netzes im italieni­schen Original­titel etwa betrifft etliche Gescheh­nisse der vier Hand­lungs­stränge, wird inter­pretiert, ausge­weitet, aber nicht zu Tode geritten.

Weil Salvo Montalbano ein Wert­konser­vativer im besten Sinne ist, stimmt ihn Umwelt­ver­schmut­zung melan­cholisch, treibt ihn hohle Amts­arroganz auf die Palme, machen ihn Enzos und Adelinas frische Gerichte glück­lich, verachtet er die affek­tierte Wichtig­tuerei des Film­teams. (Seine Aus­lassun­gen über das bei einem Empfang kredenzte fingerfood triefen vor Sarkas­mus.) Mit seiner Aversion gegenüber allem Modi­schen (wenn nicht allem Moder­nen) kokettiert er schon lange, von Computer und Internet hält er sich osten­tativ fern.

Die Ermittlungen im Schul-Fall jedoch motivieren ihn, sich auf die aktuells­ten dieser Ten­denzen einzu­lassen. Denn in der über­falle­nen Klasse gab es übles Mobbing, und Mimì Augellos Sohn Sal­vuccio, Montal­banos Paten­kind, weiß darüber gut Bescheid. Unter seiner (und Cata­rellas) Anlei­tung erlebt der commis­sario, wie Dreizehn­jährige mit Geräten, Portalen und Apps ihr Leben gestalten und gestalten lassen. Montal­banos (bzw. Camil­leris) prägnante, distan­zierte Kom­men­tare dazu stimmen nach­denk­lich. Sie ergehen sich nicht in Kultur­pessimis­mus, verklären nichts und verur­teilen nichts, identi­fizieren aber Verluste und Gewinne, Gefahren und Leis­tun­gen.

Während Catarella dank der üblichen Wort­verdre­hun­gen, Tür-Tolpat­schig­keiten und über­drehter Senti­menta­lität leider fast zur Witz­figur ver­kommt – allein seine Computer­kompetenz bewahrt ihn davor –, lässt Mimì Augello einmal etwas mehr Tiefe erkennen. Plantscht er bei der Betreu­ung der Schwed(inn)en noch in seinem liebsten Element, stürzt ihn der bewaff­nete Überfall im Beisein seines Sohnes in einen ernsten Konflikt. Den helden­haften Be­freiungs­schlag, den der Junge erhofft, kann er nicht verant­worten; doch indem er eine beson­nene, de­eskalie­rende Strategie wählt, muss er nicht nur seine eigene ernied­rigende Hilf­losig­keit im Angesicht der Aggres­sion, sondern auch Salvuc­cios Tränen der Scham und Ent­täu­schung ertragen.

Lesegenuss speist sich bei Camilleri nicht nur aus der intellek­tuellen Spannung, wie sich wohl all die aufge­schla­genen Rätsel lösen werden, sondern mindes­tens ebenso sehr aus den vielen leisen Rand­bemer­kungen, literari­schen Anspie­lungen, originel­len Formu­lierungen und dem fein­sinni­gen Humor. Der rastlose Autor hat diesen 25. Band der Reihe [siehe Übersicht] bereits 2015 konzi­piert (da war er 90 Jahre alt) und 2017 wegen seiner fort­geschrit­tener Erblin­dung seiner Assis­tentin diktiert. Wie viele seiner Vorgänger ist auch dieses Spät­werk ein nach­denklich stim­men­des Buch, ein wenig aus der Zeit gefallen und dennoch mitten im Heute gelandet.


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