Rezension zu »Das Ende des Fadens« von Andrea Camilleri

Das Ende des Fadens

von


Ausgerechnet die Schneiderin, bei der Montalbano einen Maßanzug in Auftrag gegeben hat, wird erstochen. Die Suche nach dem Täter gleicht dem Entwirren eines Wollknäuels. Derweil stranden in Vigàta täglich nordafrikanische Flüchtlingsboote. Sie treffen auf Hilfsbereitschaft und Ressentiments.
Kriminalroman · Teil der Serie »Il commissario Montalbano« · Bastei Lübbe · · 304 S. · ISBN 9783785727522
Sprache: de · Herkunft: it · Region: Sizilien

Klicken Sie auf die folgenden Links, um sich bei Amazon über die Produkte zu informieren. Erst wenn Sie dort etwas kaufen, erhalte ich – ohne Mehrkosten für Sie! – eine kleine Provision. Danke für Ihre Unterstützung! Mehr dazu hier.
Gebundene Ausgabe E-Book Hörbuch CD

Die Flüchtlingswelle überrollt Vigàta

Rezension vom 14.02.2022 · 1 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert

Unglaublich, was für eine Schaffenskraft dieser Mann besaß, welche Kreati­vität ihn immer wieder in neue Bahnen trieb, und wie rege er Anteil daran nahm, was in seinem Heimat­land geschah. Als Andrea Camil­leri im Jahr 2016 »L’altro capo del filo« veröffent­lichte, war er einund­neunzig Jahre alt, und es war sein ein­hundert­stes Buch in sieben­und­fünfzig Jahren! Wegen seines schwin­denden Sehver­mögens war er aller­dings auf die Unter­stützung seiner lang­jährigen persön­lichen Assis­tentin Valen­tina Alferj ange­wiesen.

Originalausgabe:
»L’altro capo del filo«
(2016, Sellerio)
Andrea Camilleri: »L’altro capo del filo« auf Bücher Rezensionen
Andrea Camilleri: »L’altro capo del filo« bei Amazon

Deutlicher als seine Vorläufer rückt dieser Krimi, die Nummer 24 der Reihe um den com­missario Salvo Mont­albano [› Übersicht], ein tages­politi­sches Thema aus­führ­lich in den Vorder­grund. Abge­hoben von der Realität waren auch seine Vor­gänger keines­wegs, aber die Fälle hatten doch meist mit allge­meinen Grund­übeln der sizilia­nischen (bzw. italie­nischen) Gesell­schaft zu tun (Korrup­tion, Filz, Mafia, Drogen, Entfüh­rung, Menschen­handel, Mord, Bau­sünden, Umwelt­zerstö­rung, illegale Abfall­entsor­gung ...) und endeten in der Regel eher besinn­lich, wenn nicht pessi­mistisch, da Mont­albano seine (bis­weilen eigen­willige) Vor­stellung von Gerech­tigkeit zwar in seinem kleinen Vigàta einiger­maßen etab­lieren konnte, im Grund­sätz­lichen aber nichts zu bessern ver­mochte.

Jetzt taucht der Autor ein ins pralle triste Leben unserer Tage und schildert auf ergrei­fende Weise, wie das ›Flücht­lings­drama‹ auch das (fiktive) sizilia­nische Hafen­städt­chen Vigàta über­rollt. Auf den ersten hundert (!) Seiten breitet Camilleri das Elend aus, das mit jedem über­füllten Seelen­ver­käufer übers Meer kommt. Wie Mont­albanos nord­italie­nische Lang­zeit­ver­lobte Livia kennen wir die Bilder aus der Bericht­erstat­tung in den Medien. Aber Salvo erklärt ihr:

»Weißt du, von Boccadasse aus kannst du dir über­haupt keine Vorstel­lung machen, wie drama­tisch die Situa­tion hier ist. Die Flücht­lings­boote kommen an den Küsten inzwi­schen pünkt­licher an als der Bus aus Monte­lusa. Hunderte Menschen, Nacht für Nacht. Bei jedem Wetter. Männer, Frauen, Kinder, Alte. Sie sind durchge­froren, ausge­hungert, durstig, verängs­tigt. Sie benöti­gen einfach alles. Und wir im Kommis­sariat sind rund um die Uhr damit beschäf­tigt, die Ankunft der Flücht­linge in geord­nete Bahnen zu lenken. In der Stadt gibt es Frei­willigen­komi­tees, die das Aller­nötigste sammeln, Essen kochen und Kleidung, Schuhe und Decken besorgen.«

Und ein erfahrener Fischer spitzt die traurige Lage so zu: »Wissen Sie, Dottore, heutzutage hat es keinen Sinn mehr, aufs Meer hinauszu­fahren. Man holt mehr mensch­liche Leichen als Fische heraus.«

Camilleri spielt seine literari­schen Gestal­tungs­techniken aus. Er persona­lisiert, individua­lisiert die bitteren Schick­sale von Männern, Frauen und Kindern, die die Meeres­strömun­gen hierher getrieben haben. Wir lesen die Ge­schich­ten eines Fünf­zehn­jährigen, eines verge­waltig­ten Mädchens und etlicher anderer Men­schen, die sich und ihre Sorgen, Ängste und Schmer­zen den Helfern anver­trauen. Weder wir Leser noch die vielen zu­packen­den Frei­willigen im Ort bleiben davon unbe­rührt. Beson­ders enga­gieren sich Beba, Mimì Augellos Frau, und der tunesisch­stämmige Zahn­arzt dottor Osman, der schon seit Jahren hier hei­misch ist und jetzt neben medi­zini­schen auch wert­volle Dol­met­scher­dienste leistet.

Den Sizilianern ist bewusster als uns, wie nahe die Ankömm­linge ihnen stehen. Seit Urzeiten teilen sie die Reich­tümer und Wege des »Mare Nostrum« und treiben Handel mit­einander. Salvo weiß, »dass die Fischer des Mittel­meers einst eine gemein­same Sprache gehabt hatten, das Sabir. Wer wusste schon, wie es entstan­den und wie es erlo­schen war. Aber heute hätte dieses Sabir gute Dienste leisten können.« Nun erkennt er betrüb­liche neu­zeit­liche Gemein­sam­keiten: »Im Übrigen sind auch die Tunesier heute gezwun­gen, ihre Häuser, ihr Land und ihre Familien zu verlas­sen, um zu über­leben, wie auch unsere jungen Leute die Insel verlas­sen müssen, um anders­wo Arbeit zu finden.«

Natürlich malt Camilleri kein naiv-einsei­tiges Bild der Lage. Das Kommis­sariat von Vigàta hat alle Hände voll zu tun, um die Ord­nung auf­recht­zu­er­halten, den Schlepper­banden beizu­kommen, der Terro­rismus­gefahr zu begegnen. Als auf einem der Flücht­lings­schiffe einer der Passa­giere fehlt, sucht Poli­zei­prä­si­dent Bonetti-Alde­righi seinen dick­schäde­ligen commis­sario sogleich einzu­norden:

»›Ich habe vertrauliche Informationen der Anti-Terror-Einheit. Offen­bar hatte sich ein hoch­gefähr­licher ISIS-Kämpfer auf diesem Boot versteckt.‹
›Offenbar oder sicher?‹
›Montalbano, jetzt bloß keine Haarspaltereien, verdammt nochmal. Wir haben die Aufgabe und die Pflicht, ihn zu finden und im Erst­aufnahme­zentrum festzu­setzen.‹
›Gestatten Sie, dass ich Ihnen widerspreche, Signor Questore. Diese Haar­spalte­reien, wie Sie es nennen, sind äußerst wichtig. Die Boote sind voll mit armen Flücht­lingen, die meisten von ihnen Muslime, und wenn wir nicht zwischen Muslimen und ISIS-Kämpern unter­scheiden, tragen wir nur dazu bei, die Ignoranz zu vergrößern und noch mehr Panik und Feind­selig­keit zu schüren. Damit steigen wir in das schmutzige Spiel dieser Terroris­ten ein.‹
Bonetti-Alderighi schwieg. Allerdings nur für einen kurzen Moment.
›Verdammt nochmal, finden Sie mir diesen Terroristen!‹ sagte er und legte grußlos auf.«

Montalbano (in dieser Hinsicht ganz sicherlich das Sprach­rohr seines Schöpfers) macht keinen Hehl aus seiner Ver­bitte­rung, wie einstige groß­artige Ideale verspielt wurden und nun die Angst vor Terroris­mus instru­menta­lisiert wird, um das zer­schla­gene Por­zellan unter den alten Teppich zu kehren:

»Ich glaube, dass wir nach dem großen Traum eines geeinten Europas alles Erdenk­liche getan haben, um dessen Funda­mente zu zerstören. Wir pfeifen auf eine gemein­same Geschichte, eine gemein­same Politik, eine gemein­same Wirt­schaft. Das Einzige, was viel­leicht gerettet wurde, ist die Idee des Friedens. Wahr­schein­lich, weil wir einfach nicht mehr konnten nach Jahr­hunder­ten, in denen wir uns gegen­seitig abge­schlach­tet haben. Aber das haben wir auch schon wieder vergessen, und jetzt bieten uns diese Migranten eine gute Ausrede, alte Grenzen mit Stachel­draht wieder­zuerrich­ten und neue aufzu­bauen. Es heißt, dass sich unter den Migranten Terro­risten ver­stecken, aber in Wirklich­keit fliehen diese armen Menschen doch vor den Terro­risten.«

Keine Sorge, dass dieser Roman womöglich zum politi­schen Pamphlet statt zu einem unter­halt­samen Krimi miss­raten könnte. Nach einem Drittel wechseln Thema und Ton, als signora Elena, eine hochge­schätzte Schnei­derin, brutal er­mordet aufge­funden wird. (Ein­hundert Seiten ohne einen einzi­gen Mord – welcher andere Krimi­autor dürfte sich so viel ›Leer­lauf‹ erlauben?)

Schon auf den ersten Seiten hatte Livia, wieder einmal zu Besuch in Vigàta, ihrem Salvo den einen oder anderen Schrecken einge­jagt. Dem­nächst steht in ihrem Wohnort Bocca­dasse eine roman­tische Festi­vität an, und zu diesem Anlass muss er sich endlich einmal einen ver­nünf­tigen Anzug anfer­tigen lassen. Sie hat ihm nicht nur sein Einver­ständ­nis abge­luchst, sondern auch gleich die Meis­terin in der Via Roma 32 aufge­sucht und infor­miert, was sie erwartet. Doch ehe Salvos Anzug fertig ist, wird Elena umge­bracht.

Dass eine allseits verehrte und geachtete Dame wie sie, eine zurück­gezogen lebende Witwe in den besten Jahren, auf grau­same Weise dahin­ge­schlach­tet würde, ist ein Ver­brechen, das niemand begreift und jeden rührt – selbst den dick­felligen, bär­beißi­gen Patho­logen dottor Pasquano.

Lange tappt Montalbano in diesem wahrhaft vertrack­ten Fall im Dunkeln, und zahl­reiche Wen­dungen über­raschen ihn und uns. Wenn er sich auch einge­stehen muss, dass gewisse Alters­erschei­nun­gen seine gewohnte Spon­tanei­tät bremsen, so verhel­fen ihm doch längst bewährte Mittel zum Erfolg: genaues Zuhören, Einfüh­lungs­vermögen, Intui­tion und Fanta­sie, dazu die Erfah­rung vieler Jahre sowie rätsel­hafte Hin­weise in seinen berüch­tigten Träumen und – neu! – die Ein­flüste­rungen einer Haus­katze, der einzigen Tat­zeugin. So formu­liert er Hypo­thesen, die seinen Kolle­gen oft allzu verwegen er­scheinen, bis er schließ­lich aus lauter Einzel­ein­drücken einen Film zu­sam­men­setzt, der den wahren Tat­ablauf wieder­gibt. (Wer im Rück­blick genau und kritisch nach­prüft, wird nicht ganz über­zeugt sein von der Lösung, die uns da verkauft wird. Aber man muss sich ja den Lese­genuss nicht im Nach­hinein ver­sauern.)

Im Übrigen bleibt alles beim Alten: Camilleris Erzählstil ist weiter­hin konven­tionell und ein wenig betulich, der Ton (abseits der Flücht­lings­szenen) heiter. Noch immer genießt Mont­albano sein Bad im Meer vor der Haus­tür (bzw. der Terrasse) – wenn er es nicht bei einem (alters­gemäßeren) Spazier­gang belässt – ebenso wie die delikaten Mahl­zeiten, die ihm Enzo in seiner Trattoria oder Adelina zu Hause zube­reitet, und am Ende findet er die Draht­zieher in nur vorgeb­lich ›feinen‹ Promi-Kreisen. Die Bezie­hung mit Livia trübt zwar noch immer manches Miss­ver­ständ­nis und manche beid­seitige Biestig­keit, doch insge­samt scheint eine Art nach­sichtige Alters­gelas­senheit einzu­kehren. Salvo entdeckt gar eine lyrische Ader in sich … (Ob Camilleri womög­lich ein Happy End der end­losen Love Story anbahnt?)

Wie so oft sind es Nebenfiguren, zum Teil nicht einmal benamt, die uns in winzigen Dialog­szenen zum Lachen bringen und für comic relief sorgen. Der Autor hat ihre Charak­teristika leicht und liebe­voll zuge­spitzt, so wie es die besten süd­italie­nischen Krippen­schnitzer vermögen, und daher wirken sie so authen­tisch, dass wir sie mitten auf einem sizilia­nischen Markt, am Hafen oder in einem Dorf an­treffen könn­ten:

»Mein Sohn ist unschuldig! [...] Dottori, Sie müssen mir glauben, er ist unschul­dig! Als seine Mutter spüre ich es tief in meinem Herzen. [...] Lillo, mein eigenes Fleisch und Blut, ist nicht imstande, etwas so Entsetz­liches zu tun! Mein Sohn würde sich eher selbst um­bringen als jemand anderen.«

Andrea Camilleri ist nie einer gewesen, der sich auf seinen (massen­haft verlie­henen) Lor­beeren ausgeruht hätte. Sein einhun­dertstes Buch ist ge­lungener als manch schwächere Mont­albano-Folge zuvor, die befürch­ten ließ, er habe uns nichts Neues mehr mitzu­teilen. »L’altro capo del filo« aber ist auch in der Überset­zung (von Rita Seuss und Walter Kögler) bestes ›erzähltes Drama‹, tragisch und komisch, unter­haltsam und ernst­haft, abwechs­lungs­reich und tief­gründig, span­nend und bedäch­tig.

Übrigens: Was liest eigentlich Salvo Montalbano, wenn er freie Zeit hat? »Er verbrachte einen geruh­samen Abend. Er schaffte es sogar, ein paar Seiten eines schönen Romans zu lesen, dessen Protago­nist, ein Vice­questore aus Rom, ins schnee­reiche Aostatal versetzt worden war. Montal­bano fröstelte schon bei dem Gedan­ken daran.« [› Rezension]


Weitere Artikel zu Büchern von Andrea Camilleri bei Bücher Rezensionen:

Rezension zu »»Salvo amato ...« »Livia mia ...««

go

Rezension zu »Übersicht Filmserie Il Commissario Montalbano«

go

Rezension zu »Übersicht Filmserie Il giovane Montalbano«

go

Rezension zu »Übersicht Montalbano – die Kriminalromane und Kurzgeschichten«

go

Rezension zu »Capodanno | Silvester«

go

Rezension zu »Come voleva la prassi«

go

Rezension zu »Das Bild der Pyramide: Commissario Montalbano blickt hinter die Fassaden«

go

Rezension zu »Das graue Kleid«

go

Rezension zu »Das Karussell der Verwechslungen: Commissario Montalbano lässt sich nicht beirren.«

go

Rezension zu »Das Labyrinth der Spiegel«

go

Rezension zu »Das Lächeln der Signorina«

go

Rezension zu »Das Nest der Schlangen«

go

Rezension zu »Das Netz der großen Fische«

go

Rezension zu »Das Ritual der Rache«

go

Rezension zu »Das Spiel des Patriarchen | La gita a Tindari«

go

Rezension zu »Der Bahnwärter«

go

Rezension zu »Der ehrliche Dieb«

go

Rezension zu »Der Hirtenjunge«

go

Rezension zu »Der Kater und der Distelfink | Il gatto e il cardellino«

go

Rezension zu »Der Tanz der Möwe«

go

Rezension zu »Die Botschaft der verborgenen Bilder«

go

Rezension zu »Die Frau aus dem Meer«

go

Rezension zu »Die Münze von Akragas«

go

Rezension zu »Die Revolution des Mondes«

go

Rezension zu »Die Sekte der Engel«

go

Rezension zu »Die Spur des Fuchses | La pista di sabbia«

go

Rezension zu »Die Spur des Lichts«

go

Rezension zu »Die Tage des Zweifels«

go

Rezension zu »Die Verlockung«

go

Rezension zu »Ein Samstag unter Freunden«

go

Rezension zu »Ein tiefer Blick in die Seele«

go

Rezension zu »Eine Stimme in der Nacht«

go

Rezension zu »Ferito a morte | Ein teuflischer Plan«

go

Rezension zu »Il casellante«

go

Rezension zu »Il cuoco dell’Alcyon«

go

Rezension zu »Il gioco degli specchi«

go

Rezension zu »Il metodo Catalanotti«

go

Rezension zu »Il sonaglio«

go

Rezension zu »Il sorriso di Angelica«

go

Rezension zu »Il terzo segreto | Das dritte Geheimnis«

go

Rezension zu »L'altro capo del filo«

go

Rezension zu »La giostra degli scambi«

go

Rezension zu »La piramide di fango«

go

Rezension zu »La prima indagine di Montalbano | Montalbanos erster Fall«

go

Rezension zu »La rete di protezione«

go

Rezension zu »La setta degli angeli«

go

Rezension zu »Maruzza Musumeci«

go

Rezension zu »Morte in mare aperto e altre indagini del giovane Montalbano«

go

Rezension zu »Riccardino«

go

Rezension zu »Ritorno alle origini | San Calorio«

go

Rezension zu »Romeo und Julia in Vigata«

go

Rezension zu »Sette lunedì | Sieben Montage«

go

Rezension zu »Streng vertraulich«

go

Rezension zu »Un covo di vipere«

go

Rezension zu »Un sabato, con gli amici«

go

Rezension zu »Una lama di luce«

go

Rezension zu »Una voce di notte«

go

Weitere Artikel zu der Serie Il commissario Montalbano bei Bücher Rezensionen:

Rezension zu »Übersicht Montalbano – die Kriminalromane und Kurzgeschichten«

go

Rezension zu »Das Bild der Pyramide: Commissario Montalbano blickt hinter die Fassaden«

go

Rezension zu »Das Karussell der Verwechslungen: Commissario Montalbano lässt sich nicht beirren.«

go

Rezension zu »Das Labyrinth der Spiegel«

go

Rezension zu »Das Lächeln der Signorina«

go

Rezension zu »Das Nest der Schlangen«

go

Rezension zu »Das Ritual der Rache«

go

Rezension zu »Das süße Antlitz des Todes«

go

Rezension zu »Der Tanz der Möwe«

go

Rezension zu »Die Botschaft der verborgenen Bilder«

go

Rezension zu »Die Spur des Lichts«

go

Rezension zu »Die Tage des Zweifels«

go

Rezension zu »Ein tiefer Blick in die Seele«

go

Rezension zu »Eine Stimme in der Nacht«

go

Rezension zu »Il cuoco dell’Alcyon«

go

Rezension zu »Il metodo Catalanotti«

go

Rezension zu »Il sorriso di Angelica«

go

Rezension zu »L'altro capo del filo«

go

Rezension zu »La giostra degli scambi«

go

Rezension zu »La piramide di fango«

go

Rezension zu »La rete di protezione«

go

Rezension zu »Riccardino«

go

Rezension zu »Un covo di vipere«

go

Weitere Artikel zu Büchern aus der Region Sizilien bei Bücher Rezensionen:

Rezension zu »Andrea Camilleris sizilianische Küche: Die kulinarischen Leidenschaften des Commissario Montalbano«

go

Rezension zu »Angelica e le comete«

go

Rezension zu »Anna«

go

Rezension zu »Anna«

go

Rezension zu »Übersicht Montalbano – die Kriminalromane und Kurzgeschichten«

go

Rezension zu »Das Bild der Pyramide: Commissario Montalbano blickt hinter die Fassaden«

go

Rezension zu »Das graue Kleid«

go

Rezension zu »Das Karussell der Verwechslungen: Commissario Montalbano lässt sich nicht beirren.«

go

Rezension zu »Das Meer am Morgen«

go

Rezension zu »Das Netz der großen Fische«

go

Rezension zu »Der Bahnwärter«

go

Rezension zu »Der Hirtenjunge«

go

Rezension zu »Der Morgen, an dem mein Vater aufstand und verschwand«

go

Rezension zu »Di niente e di nessuno«

go

Rezension zu »Die Botschaft der verborgenen Bilder«

go

Rezension zu »Die Frau aus dem Meer«

go

Rezension zu »Die Münze von Akragas«

go

Rezension zu »Die Revolution des Mondes«

go

Rezension zu »Die Sekte der Engel«

go

Rezension zu »Die stumme Herzogin | La lunga vita di Marianna Ucrìa«

go

Rezension zu »Ein tiefer Blick in die Seele«

go

Rezension zu »Es war der Sohn«

go

Rezension zu »I leoni di Sicilia«

go

Rezension zu »Il casellante«

go

Rezension zu »Il sonaglio«

go

Rezension zu »Io non ci volevo venire«

go

Rezension zu »La logica della lampara«

go

Rezension zu »La monaca«

go

Rezension zu »La setta degli angeli«

go

Rezension zu »La zia Marchesa«

go

Rezension zu »Liparische Inseln«

go

Rezension zu »Mamas wunderbares Herz | Il Michelangelo«

go

Rezension zu »Maruzza Musumeci«

go

Rezension zu »Repertorio dei pazzi della città di Palermo«

go

Rezension zu »Romeo und Julia in Vigata«

go

Rezension zu »Sicilia, o cara – un viaggio sentimentale«

go

Rezension zu »Stella o croce«

go

Rezension zu »Streng vertraulich«

go

War dieser Artikel hilfreich für Sie?

Ja Nein

Hinweis zum Datenschutz:
Um Verfälschungen durch Mehrfach-Klicks und automatische Webcrawler zu verhindern, wird Ihr Klick nicht sofort berücksichtigt, sondern erst nach Freischaltung. Zu diesem Zweck speichern wir Ihre IP und Ihr Votum unter Beachtung der Vorschriften der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Nähere Hinweise finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Indem Sie auf »Ja« oder »Nein« klicken, erklären Sie Ihr Einverständnis mit der Verarbeitung Ihrer Daten.

Klicken Sie auf die folgenden Links, um sich bei Amazon über die Produkte zu informieren. Erst wenn Sie dort etwas kaufen, erhalte ich – ohne Mehrkosten für Sie! – eine kleine Provision. Danke für Ihre Unterstützung! Mehr dazu hier.

»Das Ende des Fadens« von Andrea Camilleri
erhalten Sie im örtlichen Buchhandel oder bei Amazon als
Gebundene Ausgabe E-Book Hörbuch CD


Kommentare

Zu »Das Ende des Fadens« von Andrea Camilleri wurde noch kein Kommentar verfasst.

Schreiben Sie hier den ersten Kommentar:
Ihre E-Mail wird hier nicht abgefragt. Bitte tragen Sie hier NICHTS ein.
Ihre Homepage wird hier nicht abgefragt. Bitte tragen Sie hier NICHTS ein.
Hinweis zum Datenschutz:
Um Missbrauch (Spam, Hetze etc.) zu verhindern, speichern wir Ihre IP und Ihre obigen Eingaben, sobald Sie sie absenden. Sie erhalten dann umgehend eine E-Mail mit einem Freischaltlink, mit dem Sie Ihren Kommentar veröffentlichen.
Die Speicherung Ihrer Daten geschieht unter Beachtung der Vorschriften der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Nähere Hinweise finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Indem Sie auf »Senden« klicken, erklären Sie Ihr Einverständnis mit der Verarbeitung Ihrer Daten.


Go to Top