Rezension zu »Ein tiefer Blick in die Seele« von Andrea Camilleri

Ein tiefer Blick in die Seele

von


Ein ambitionierter Theaterregisseur mit unkonventionellen Methoden wird ermordet. Auf einen jungen Mann wird geschossen, aber er weiß nichts davon. Für den Kommissar brechen Welten zusammen.
Kriminalroman · Teil der Serie »Il commissario Montalbano« · Bastei Lübbe · · 304 S. · ISBN 9783785728567
Sprache: de · Herkunft: it · Region: Sizilien

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Rezension vom 26.12.2023 · 1 x als hilfreich bewertet · noch unkommentiert

Niemals zuvor hat Andrea Camilleri seinen legendären commissario derart demaskiert wie in diesem, dem sechs­undzwan­zigsten Krimi der Reihe [› Übersicht]. Dass Salvo Montal­bano mit dem Älter­werden hadert, zog sich als roter Faden schon durch die letzten Bände, blieb aber begrenzt auf ein paar schnodd­rige Bemer­kungen, selbstmit­leidige Grübe­leien und Albträume. Jetzt aber wird es ernst.

Salvo fällt einem massiven Ausbruch von Alters­torheit zum Opfer. In Ver­suchung hat ihn sein Schöpfer ja schon verschie­dent­lich geführt – wir erinnern uns an hin­reißen­de Frauen wie Angelica [› Rezension] oder die Gale­ristin Marian [› Rezension] –, aber bei jenen Affären blieb er einiger­maßen be­herrscht, hatte seine Emotionen, Skrupel und Taten unter Kontrolle, und das Schicksal sorgte für Klarheit. Nun verfolgen wir erst amüsiert, dann fassungs­los, wie der fast Sechzig­jährige einer jungen Gerichts­medizine­rin unge­bremst verfällt wie ein puber­tärer Jüngling, bis diese sehr moderne, sehr selbst­ständige, sehr eigenwil­lige Frau ihn seiner Illusio­nen beraubt und mit schmerz­hafter Selbst­erkennt­nis zurück­lässt.

Das tragikomische Abenteuer geht zu Salvos Pech einher mit Livias Stunde der Wahrheit. Aus gegebenem Anlass tut und spricht sie aus, was man längst erwarten durfte. Wer lässt sich schon jahre­lang mit Phrasen vertrös­ten, dass man es gerade mit einem »besonders kom­plizier­ten« Fall zu tun habe? Welches Paar begnügt sich mit ein paar Wochen­end­besuchen im Jahr, verbun­den mit Zwölf­hun­dert-Kilo­meter-Flügen? Endlich hält Livia ihrem fernen »Ver­lobten« ein­mal mit un­geschön­ter Drastik vor Augen, was sie selbst empfindet und zu welcher Verant­wor­tung er sich bekennen muss.

Selten zuvor hat der Autor so ergrei­fend und schonungs­los das Seelen­leben seiner Protago­nisten offen­gelegt – ver­gleich­bar sind in meiner Erinne­rung nur die Szenen um das kleine Flücht­lings­kind François (in »Il ladro di meren­dine | Der Dieb der süßen Dinge«) und dessen tragi­schen Tod als junger Erwach­sener (in »Una lama di luce | Die Spur des Lichts« [› Rezension]. Jetzt aber ist Salvo wie nie zuvor gezwungen, sich Klarheit darüber zu ver­schaffen, was Liebe bedeutet und welche Entschei­dungen daraus resul­tieren sollten. Das Leben wird härter werden für ihn.

Ebenso beachtlich wie die Szenen aus dem Privat­leben des Kommis­sars sind in diesem Band die beiden Kriminal­fälle, die er zu lösen hat. Sie werden jeden Fan action­reicher Thriller gähnen lassen (ein Toter und ein Schuss, das ist alles an Knal­lern), haben aber Tief­gang in diver­sen Dimen­sionen. Wie üblich beginnt die Span­nungs­kurve im Null­punkt und steigt dann für Leser, die sich darauf ein­lassen, beacht­lich an. Allerlei unterhalt­same Rätsel laden zum be­ständi­gen Mitden­ken ein, bis auf den letzten Seiten alle Geheim­nisse aufgelöst werden. Das letzte Viertel möchte man am Stück ver­schlin­gen.

Der ›kleinere‹ Fall ist von dem Typ, der vor über drei Jahr­zehn­ten die beson­dere Wert­schät­zung des sizi­liani­schen commis­sario begrün­dete (siehe etwa die frühe Erzäh­lung »Il com­pagno di viaggio | Der Reise­gefährte« mit Inhalts­angabe). Er versteht sich nicht als Verwalter staat­licher Gesetze, sondern mensch­licher Ge­rechtig­keit ver­pflichtet, und dabei liegen ihm die ›kleinen Leute‹ ganz besonders am Herzen. Um Schwa­chen, Be­nach­teilig­ten, Unter­drück­ten aus der Patsche und zu ihrem Recht zu ver­helfen und die Starken und Arro­gan­ten zur Besin­nung zu bringen und in ihre Schranken zu weisen, biegt er, wenn nötig, die Gesetze auf haar­sträu­bende Weise. Käme ihm jemals ein Vor­gesetz­ter auf die Schliche, müsste er den Kollegen M. sofort und zu Recht feuern. Wir Leser aber schmun­zeln, verstehen und freuen uns über die gut­mütige Dreis­tig­keit.

Das Thema des ›großen‹ Falls, der den Titel gibt (und dabei mit der Tradition des Vier-Wort-Titels bricht!), muss hin­gegen direkt Camil­leris Herz ent­sprun­gen sein. Der war ja zeit seines Lebens ein Theater- und Fern­seh­mensch, bis der Sieb­zig­jährige 1994 mit »La forma dell’acqua | Die Form des Wassers« seinen großen Durch­bruch als Krimi-Autor erlebte. Carmelo Catala­notti, das Mord­opfer, ist ein ent­fernter Berufs­kollege von ihm. Der Fünf­zig­jährige ist so wohl­habend, dass er nicht zu arbeiten braucht und selbst fünf­stellige Beträge leicht­hin verlei­hen kann. Er ist also ganz frei für seine Lei­den­schaft, das Theater. Mit einer kleinen Truppe eben­so ambitio­nierter Ama­teure insze­niert er ›klas­sische‹ Dramen des 20. Jahr­hun­derts und hat als nächs­tes »Svolta perico­losa« (»Gefähr­liche Kurve« | »Dange­rous Corner«) von J. B. Priestley (1932) auf den Spiel­plan gesetzt.

Viel Sorgfalt wendet Camilleri auf, um »il metodo Catala­notti« zu erläutern: die Strate­gie, mit der der Regis­seur seine Rollen vergibt. Er unter­zieht jede Person, die ihm als viel­leicht geeignet erscheint (und das kön­nen auch wild­fremde ›Zufalls­funde‹ sein) einem höchst indivi­duell zuge­schnitte­nen Prozess, der darauf zielt, den Menschen voll­ständig von sich selbst zu lösen und mit der Figur des Dramas zu kon­fron­tieren. Catala­notti bricht seine Bewerber also sozu­sagen, um sie voll­stän­dig mit ihrer Rolle zu ver­schmel­zen. (Camil­leri lässt eine Roman­figur auf den polnischen Theater­theore­tiker Jerzy Gro­tow­ski (1933-1999) und die expe­rimen­telle katala­nische Theater­gruppe »Fura dels Baus« verwei­sen, die 2023 mit einer furio­sen Ins­zenie­rung der »Car­mina Burana« durch Europa tourte.)

Beliebt macht sich Catalanotti mit seinem radikalen Vor­gehen nicht. Manche Bewerber stößt er mit seinen extra­vagan­ten »Prü­fungen« voran bis an die Grenzen des ihnen Erträg­lichen, manche darüber hinaus. Das ist der Preis, den sie bezah­len müssen, um an seinen hoch­fliegen­den Kunst­projek­ten teil­haben zu dürfen. Skrupel, was seine Methode bei den Be­werbe­rinnen und Be­wer­bern auslöst, kennt der Meister nicht. (Ent­fernt ist man an den Skandal um promi­nente Film-Granden in Holly­wood und anders­wo erinnert.)

Im übrigen bedient sich Camilleri aus seinem Katalog bewährter Charak­tere und Textbau­steine, die seine Leser (und Fernseh­film-Zu­schauer) lieben und erwar­ten. Die Handlung schreitet gemäch­lich und klein­schrit­tig voran, Salvo duscht, ver­schlingt Unmen­gen von Enzos und Ade­linas Köst­lich­keiten, trinkt Kaffee, macht seinen Ver­dau­ungs­spazier­gang, man trifft sich im Kom­mis­sariat, inter­viewt Betrof­fene, Cata­rella verdreht Namen und Sprache und fällt mit der Tür ins Büro, Fazio hört auf­merk­sam zu und hat schon alles erle­digt, und Mimì Augello kennt alle Frauen von Vigáta und Um­gebung aus persön­licher Anschau­ung.

Nach etlichen eher durch­schnitt­lichen Montal­bano-Romanen ist dies endlich einmal wieder Krimi-Kost von wahr­haft Camil­leri­scher Klasse. Nur die poli­tisch-soziale Dimen­sion bleibt erstaun­lich blass. Nie hat es der Autor an kla­ren Be­kennt­nissen zu seinen per­sönli­chen welt­anschau­lichen Über­zeugun­gen und politi­schen Stand­punkten fehlen lassen, aber Montal­bano ist nicht sein Sprach­rohr. Hin und wieder geben indivi­duelle Schick­sale dem Protago­nisten Anlass für ein paar ge­sell­schafts­kriti­sche Allge­mein­plätze nach dem Motto »Du kannst wählen, was du willst, es ist sowieso immer falsch«. Doch hätte es dem commis­sario, der nicht nur in Italien als morali­sche Instanz und für seinen gesun­den Men­schen­verstand geschätzt wird, gut ange­stan­den, hätte ihn sein Autor deut­licher Stellung bezie­hen lassen. Als sizi­liani­scher Euro­päer etwa hätte er seine Stimme ohne Wenn und Aber zuguns­ten der Vertreter von Vernunft und Anstand erheben können. Dafür hätten wenige Sätze genügt, aber sie hätten große Beachtung finden können.

Leider verstarb Andrea Camilleri im Juli 2019 kurz vor seinem vier­und­neun­zigs­ten Ge­burts­tag. Im Jahr davor war er bereits erblindet, wes­wegen er den Catala­notti-Roman (wie bereits »La rete di protezione« [› Rezension]) seiner lang­jäh­rigen Assis­tentin Valentina Alferj diktierte.


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